Verkehrserziehung

Die Verkehrserziehung der JRS, die in Zusammenarbeit mit den beiden weiteren Markweg-Schulen durchgeführt wird, bietet ihren Schülerinnen und Schülern abgestimmt für die verschiedenen Jahrgangsstufen ein umfassendes Angebot.

 

2011-11 Schulbusbegleiter 05 web 2011-11 Inliner 03 web Slalom 

2010-06 Verkehrssicherheitstag 06 web 2010-11 Schulbusbegleiter 02 web

Mehr als jedes zweite Schüler-Fahrrad mit Mängeln
Markweg-Eltern in der Verantwortung

 

am 21.11.2013

 

verantwortlicher Lehrer: Hermann Rösch

 

Mit einem breit aufgestellten Kontrollteam aus 6 Beamten des Herrenberger Polizeireviers, 7 Lehrkräften und 4 Elternvertreterinnen der drei Markwegschulen sowie mit Unterstützung von 7 SchülermentorInnen Verkehrserziehung von Gymnasium und Realschule und Herrn Härther vom Städtischen Vollzugsdienst wurde am Donnerstagfrüh zum vierzehnten Mal die spätherbstliche Radkontrolle im Schießtäle durchgeführt. Auf Beschluss des schulübergreifenden Verkehrsausschusses der Markwegschulen fand dies wieder „unangekündigt“ statt und zum siebten Mal ist dies für Jugendliche ab 14 Jahren bei Mängeln am Fahrrad mit einer Anzeige beim Landratsamt und einem Bußgeldbescheid verbunden.

Obwohl auf die anstehende Radkontrolle über die KlassenlehrerInnen, Aushänge in den Schulen und über die Homepages - ohne Terminnennung - mit einer Woche Vorlauf hingewiesen wurde, ist das Ergebnis erschreckend! 17 der 32 (53,1%) kontrollierten Räder wiesen einen oder mehrere Mängel an Beleuchtung, Bremsen, oder Reflektoren auf oder es fehlte die vorgeschriebene Klingel.

 

Für die jüngeren SchülerInnen geht der von der Polizei unterschriebene Mängelbericht nun an die für die Verkehrssicherheit Ihrer Kinder zuständigen Eltern. Damit abgesichert ist, dass diese ihr Versäumnis auch zur Kenntnis genommen haben, muss der Mängelbericht unterschrieben in der kommenden Woche wieder bei den Schulsekretariaten eingehen.

 

Bei den Jugendlichen ab 14 Jahren geht der Originalmängelbericht darüber hinaus zur Anzeige an das Landratsamt!

 

Die Mitglieder des Markweg Verkehrsausschusses sind sich da einig: Verbesserungen sind offenbar nur über den Geldbeutel zu erreichen. Die schulische Verkehrserziehung und Aufklärungsmaßnahmen durch die Polizei reichen da nicht aus.

 

Bußgeldbescheide treffen daher in nächster Zeit bei einem AGHler, 3 Realschülern und zwei Vogt-Hess-Schülern ein.

 

Die ältesten SchülerInnen des AGH, die Jahrgangstufe 1 und 2, fehlten aufgrund des StudienInfotags am Donnerstag im Markweg. Ob die Zahl der Beanstandungen aber höher ausgefallen wäre. Lässt sich nicht abschätzen. Die Mängelquote war in den letzten Jahren rückläufig, belief sich im Vorjahr auf 38, 8%, 2011 auf 40,2% und 2010 auf 61,4%. Dies war bisher sehr erfreulich zumal 2005, bei der letzten Radkontrolle ohne Polizei, noch 79% der Räder Mängel aufwiesen.

 

Positiv stimmen lässt die Helmtragequote, die von Schülermentorinnen Verkehrserziehung festgehalten wurde. 19 der 32 (59,4%) RadlerInnen waren mit Fahrradhelm unterwegs und damit glänzt der Markweg mit Zahlen weit über dem Bundesdurchschnitt von 19% in dieser Altersgruppe.

 

Zwei Schülermentorinnen beobachteten die 23 Alu-Scooter (Cityroller) FahrerInnen, die im letzten Jahr ins Blickfeld geraten waren, da sie unbeleuchtet, ohne Klingel dafür aber z.T. mit hohen Geschwindigkeiten die Fußgängerströme und den fließenden Verkehr kreuzten. Auch wenn in diesem Jahr fünf SchülerInnen mit Helm und zudem einer sogar mit Licht mit dem Scooter unterwegs war, muss hier von allen Seiten noch Aufklärungsarbeit betrieben werden. Die Sicherheit ist nur durch angepasste Geschwindigkeit, insbesondere auf regennasser Fahrbahn, und durch erhöhte Sichtbarkeit, wie z.B. durch Stecklichter, Reflexbänder oder reflektierende Kleidung gewährleitet!

 

 

(Lutz Rasemann,Verkehrsbeauftrager, AGH)

 

2013-11 Radkontrolle 01 web

2013-11 Radkontrolle 02 web

2013-11 Radkontrolle 03 web  2013-11 Radkontrolle 04 web
2013-11 Radkontrolle 05 web  

 

 

Mehr Ruhe und Sicherheit im Schulbus
 
Herrenberg: 20 Mädchen und Jungen aus dem Markweg werden zu Begleitern ausgebildet
 
von Philipp Link-Ehnert, Gäubote Herrenberg, 15.11.2013
 
betreuender Lehrer: Hermann Rösch

Wenn es auf der Fahrt im Schulbus mal ruppig zugeht, sind die Schulbusbegleiter sofort zur Stelle. 20 neue Begleiter wurden im Feuerwehrhaus in Herrenberg ausgebildet, um Konflikte im Bus zu lösen und ihren Mitschülern dabei auf Augenhöhe zu begegnen.

2013-11 Schulbusbegleiter 05 web

Die neuen Schulbusbegleiter erhalten ihre Ausweise von den Polizisten Frank Hinner (rechts) und Detlef langer im Feuerwehrhaus    GB-Foto: Holum

 

Seit sieben Jahren bildet Kommissar Detlef Langer Siebtklässler zu Schulbusbegleitern aus. Die Kinder lernen, was Konfliktsituationen sind und wie man sie schlichten kann. Außerdem wird den Schülern beigebracht, was es heißt, im Team zusammenzuarbeiten und wie man sich richtig verhält. Die Ausbildung ist so gestaltet, dass die Kinder sich möglichst viel selbst einbringen und zusammen Hindernisse überwinden können, so lernen sie im Team Probleme anzusprechen und sie zu lösen - und wenn das nichts hilft, dem Busfahrer Bescheid zu sagen. Zum Unterricht gehört auch das Training in einem echten Bus, dabei bekommen die Kinder vom Kommissar und seinem Kollegen Frank Hinner noch eine Lektion in Verkehrssicherheit.

 

Ausweise überreicht

 

Zwei Tage dauerte die Ausbildung, für die die Kinder schulfrei bekamen. Am Mittwoch wurde den Siebtklässlern dann ihr „Schulbusbegleiter-Ausweis" überreicht. Zur Übergabe waren nicht nur die Verkehrsbeauftragten der beiden Markweg-schulen, Hermann Rösch für die Jerg-Ratgeb-Realschule (JRS) und Lutz Rasemann für das Andreae-Gymnasium Herrenberg (AGH), sondern auch die Polizei, die Elternvertreterin des AGH, Veronika Gerlach, der langjährige Busbegleiter Sascha Hummel und der kommisarische Schulleiter der JRS, Alexander Riegler, gekommen.

 

Die Ausweise wurden den Kindern mit Witz und Freude überreicht und sie hatten sichtlichen Spaß daran. Alexander Riegler bedankte sich bei den Kindern für ihre ehrenamtliche Arbeit und meinte: „Der Schultag beginnt für die Kinder im Schulbus, und endet auch in ihm, darum ist es wichtig, dass die Schulbusbegleiter diesen Job übernehmen." Indem sie für Ruhe im Bus sorgten, erleichterten sie ihren Schulkameraden den Weg von und zur Schule.

 

Laut den beiden Verkehrsbeauftragten der Markweg-Schulen bekommt die Aktion von Jahr zu Jahr mehr Zuspruch, es haben sich allein am AGH 29 Kinder für das Seminar beworben - allerdings konnten nicht alle davon teilnehmen, da jede Schule nur zehn Plätze vergibt. Die ehrenamtliche Aktion bekomme von allen Seiten positives Feedback, sei es von den Schülern aus den Bussen, die friedlicher nach Hause kommen, oder von den Busunternehmen selbst, die sich darüber freuten, dass in ihren Bussen weniger zerstört wird.

 

Der Job, den die Kinder machen, ist nicht nur für andere wichtig, sondern auch für sie selbst: „Durch die Arbeit habe ich in erster Linie mehr Selbstvertrauen bekommen, was mich in meiner bisherigen Laufbahn um einiges weitergebracht hat", meinte Sascha Hummel, Schüler der zwölften Klasse am AGH und Schulbusbegleiter seit fünf Jahren. „Außerdem habe ich gelernt, mich durchzusetzen." Die Schüler werden also durch ihren neuen Job nicht nur für Ordnung sorgen, sondern auch einige Dinge mitnehmen, die ihnen in ihrem zukünftigen Leben weiterhelfen können.

 

 (Artikel erschienen am 15.11.2013 im Gäubote Herrenberg. Wir danken der Redaktion des Gäubote für die freundliche Genehmigung des Nachdrucks. Siehe auch www.gaeubote.de).

 

2013-11 Schulbusbegleiter 04 web

2013-11 Schulbusbegleiter 01 web
2013-11 Schulbusbegleiter 03 web 2013-11 Schulbusbegleiter 03 web

 

 

 

 

Ohne Drängeln geht es schneller
 
Herrenberg: Fünftklässler erfahren beim Verkehrssicherheitstag, wie sie sich beim Einsteigen verhalten sollen
 
von Rüdiger Schwarz, Gäubote Herrenberg, 19.09.2013
 
betreuender Lehrer: Hermann Rösch

Das Busprojekt für die fünften Klassen an den Schulen im Herrenberger Markweg erhält dieses Jahr eine ganz aktuelle Brisanz. Erst vor gut einer Woche wurde bei Heilbronn nach einem Gerangel und Gedränge ein Achtjähriger von einem Schulbus erfasst und lebensgefährlich verletzt. Das zeigt, wie wichtig es ist, gerade auch die Fünftklässler fit zu machen.

2013-09 Schulbusprojekt 2013 web

Experiment: Wenn gedrängelt wird dauert der Einstieg länger    GB-Foto: Holum

 

„Von 16 000 Schulwegunfällen in Baden-Württemberg passieren nur fünf Prozent im und um den Bus herum", weiß der Referent des Verbandes baden-württembergischer Omnibusunternehmer, Martin Burkart. Da hat sich eine Gruppe Fünftklässler vom Andreae-Gymnasium bereits die Sitzplätze in einem Linienbus der Verkehrsbetriebe Nagoldtal gesichert. Kurz zuvor pustet Burkart in seine Trillerpfeife und drückt auf seine Stoppuhr. Die jungen Lehrlinge in Sachen sicherer Beförderung dürfen vor der Bustüre schubsen und drängeln. Das nennt sich Einstiegstest erster Teil. Oft kommt das Menschenknäuel nicht recht voran. Schnell wird klar: Im Gegensatz etwa zu Ameisen, Bienen oder Termiten liegt eine reibungsfreie soziale Ordnung Kindern, aber auch Erwachsenen, nicht blind in Blut.

 

 

Letztlich haben sich dann alle in den Bus gequetscht - ohne Blessuren oder zerbrochene Brille. Es folgt eine kurze Durchsage des Herrn der Stoppuhr: „Das waren 49 Sekunden." Dann heißt es für die ganze Mannschaft noch einmal raus auf den Gehweg der Kalkofenstraße. Jetzt „pfeift" ein anderer Ton: „Alles gesittet und zivilisiert nach der Reihe, bitte." Also Schulranzen runter und einer nach dem anderen durch das Nadelöhr der Bustüre. Der Referent lässt die genommene Zeit für sich sprechen - „33 Sekunden hat das jetzt gedauert".

 

Prävention ist wichtig

 

Im Falle des viertägigen Busprojektes gibt es fast wie beim Führerschein Theorie und ganz praktische Schulung im einstündigen Wechsel. Damit der theoretische Teil aus Rollenspielen nicht gar so grau daherkommt, geht es ans und ins Objekt selbst. Sich etwa die drei Notfallhämmer als private Trophäe unter den Nagel reißen zu wollen, ist so eine Sache für sich, denn: „Hier melden Sensoren dem Fahrer, sobald die aus der Sicherung heraus genommen werden." Sensorische Hydraulik ist auch bei Nothahn und Reversiereinrichtung mit ihm Spiel. Letztere fordert zwecks Vorführeffekt einen „mutigen Dummy" aus den Reihen der Schüler. Ein Fuß in der Tür und einen noch auf dem Bordstein, beweist der, dass man sich nicht mehr in der sich schließenden Bustüre einklemmen kann. Geschweige denn, dass der Bus bei offener Türe noch losfahren kann. An- und Wegfahrsperre machen es eben nicht möglich.

 

„In Liverpool sind die Busse aber immer mit offenen Türen losgefahren", wirft ein Junge in die Runde. „Naja, andere Länder, andere Sitten. Bei uns ist das sehr streng geregelt", merkt Burkart dazu an. Da fiebern alle schon dem legendären Bremstest bei Tempo 30 entgegen. Der ist nicht zu unterschätzen. So fliegt über ordentlich Schmackes der Bremsen ein blauer Kanister von hinten nach vorne durch. „Wenn ihr gerade ins Simsen vertieft seid und es blöd läuft, landet ihr bei so einer Bremsung vorne beim Fahrer", hält der Verkehrstrainer zum Festhalten an. „Wir setzen auf Prävention. Also, dass der Ernstfall erst gar nicht passiert", klärt AGH-Rektorin Dr. Gudrun Schikler über das Gemeinschaftsprojekt der drei Schulen plus der daran beteiligten Partner auf - gerade auch bei den Kleinsten und Schwächsten, den neu startenden Fünftklässlern.

 

„Ein geordneter Ablauf entlastet auch die Fahrer", wissen die Geschäftsführer der beteiligten Busunternehmen, Herbert Däuble und Arno Ayasse. Sabine Riehm vom Elternbeirat der Jerg-Ratgeb-Realschule hebt noch einmal hervor, dass neben den begeisterten Rückmeldungen der Kinder „unterschiedliche Altersgruppen zusammengebracht werden". Denn bei dem "Leuchtturmprojekt" der Markwegschulen spielen lange bereits die Schulbusbegleiter eine tragende Rolle.

 

 (Artikel erschienen am 19.09.2013 im Gäubote Herrenberg. Wir danken der Redaktion des Gäubote für die freundliche Genehmigung des Nachdrucks. Siehe auch www.gaeubote.de).

im Juli 2013

 

betreuende Lehrer: Hanna Bartholomé, Hermann Rösch, Jutta Wiemann

 

Lieber Förderverein

 

Morgens um 8:00 Uhr trafen wir uns mit unseren Trainern Bernd und Thomas und der Klasse 6c zum Inlinertraining vor der Aischbachhalle. Alle zogen ihre Inliner und Schützer schon an, aber unsere Trainer sagten, dass wir die Sachen wieder ausziehen müssen, weil zuerst das Hinfallen geübt werden muss.

 

Nun lernten wir die korrekte Inlinerausrüstung kennen (Helm, Ellenbogen-, Hand- und Knieschützer).

 

Danach haben wir folgende Übungen gemacht:
- Als erstes zogen wir den rechten Inliner an und übten damit zu fahren.
- Genau das Gleiche mit dem linken Fuß.
- Anschließend übten wir das gleiche mit beiden Füßen.

 

Nun folgte ein Slalom. Wir mussten mit beiden Füßen um ein Hütchen fahren.

 

Schließlich übten wir das Bremsen. Dazu übten wir mit 5 Rollen zu fahren. Diesen Vorgang machten wir mehrere Male mit beiden Füßen. Jetzt kam eine schwierige Übung. Wir durften nur mit 2 Rollen fahren.

 

Nun kam wieder das Bremsen an die Reihe, jedoch vor einer Person. Schließlich machten wir eine Polonaise und fuhren sehr schnell, so dass wir das Bremsen gleichzeitig übten. Danach drehten wir uns zu zweit mit einem Stock im Kreis.

 

Zum Schluss spielten wir verschiedene Spiele wie z.B. Eishockey, Slalom usw.

 

Das hat uns sehr viel Spaß gemacht!

 

Vielen Dank für die Spende und einen schönen Tag!

 

(Klasse 5c)

 

2013-09 Inliner Workshop 08 web

2013-09 Inliner Workshop 06 web

2013-09 Inliner Workshop 01 web  2013-09 Inliner Workshop 02 web
2013-09 Inliner Workshop 03 web 2013-09 Inliner Workshop 04 web
2013-09 Inliner Workshop 05 web 2013-09 Inliner Workshop 07 web

 

 

Fahrradhelme uncool
 
Herrenberg: Verkehrssicherheitstag im Markweg
 
von Rüdiger Schwarz, Gäubote Herrenberg, 17.05.2013
 
betreuender Lehrer: Hermann Rösch

Fast ein Jubiläum–zum neunten Mal ging der Verkehrssicherheitstag der drei Markwegschulen über die Bühne. Im Jahr eins, nachdem man mit dem Sonderpreis „Mobilität 21– Verkehrssicherheitstag an Schulen" überregionale Meriten eingefahren hat. Das schul-artenübergreifende „Leuchtturmprojekt" für die achten Klassen sieht neben den bewährten Partnern auch Eltern, Schulbusbegleiter, Schulsani-AG und Schülermentoren mit im Boot.

2013-05 Verkehrssicherheitstag gaeubote web

Beim Verkehrssicherheitstag zeigt eine Demonstration den Bremsweg    GB-Foto: Holum

 

Bei Andreas Schill gibt es den Herz- und Nierencheck für Bikes. Beim Inhaber der Nufringer Firma Radhof Schill werden die Diagnosen etwa für Bremsen, Bereifung, Reflektoren, Lichtanlage, Vorbau oder Kette und Sitz gestellt. Doch manchmal können gar keine gemacht werden, da Scheinwerfer oder Reflektoren ganz fehlen. Fehlende Luft in den Reifen oder Kette mit hörbarem Ölungsbedarf zählt da eher noch zu den kleineren Blessuren. Was vor Ort behoben werden kann, etwa einen viel zu hohen Lenker tiefer richten, wird im Eiltempo erledigt. Aber manches Tratlager und Vorbau entpuppen sich als potenzielle Komapatienten. Bei einer Zwischenbilanz sind drei Fahrräder bereits solche, Die werden für diesen Vormittag erst mal aus dem Verkehr gezogen: Lebensgefahr, Trotzdem: „Im Vergleich zum letzten Jahr sind die Totalausfälle deutlich weniger geworden", bilanziert Schill.


Beim sich anschließenden Fahrparcours, auf dem richtiges Timing und Tempo, Slalom- und Balancequalitäten gefordert sind, macht der Verkehrsbeauftragte der Jerg-Ratgeb-Realschule, Hermann Rösch, auf ein ins Auge springendes Problemverhalten aufmerksam - das Fahren ohne Helm. Den lassen etliche Schüler lieber am Lenker oder hinten am Rucksack baumeln, als dass sie ihn auf dem Kopf tragen. Das ist auch Tanja Kaluza-Rall und Sandra Köhler von der Böblinger Polizeidirektion nicht verborgen geblieben. „Es ist Mumpitz, den Helm mitzunehmen, aber nicht aufzusetzen. Bei Stürzen fallen die meisten Radfahrer auf den Kopf", gibt es von Sandra Köhler eine klare Ansage. Glaubt man ihr, ist uncool längst kein Argument gegen den Helmschutz mehr. Denn den „gibt es mittlerweile in coolen Farben und Formen, mit denen man sich nicht mehr schämen muss".


Neue Station


Bei der diesjährigen Ausgabe des Verkehrssicherheitstags erlebt die Station „Fahren im Verband und Spiele" ihre Feuertaufe. Unter anderem versuchen sich die jungen Fahrkünstler mit ihrem Velo im Limbo. AGH-Lehrer Jan Bauer steuert den entscheidenden Tipp bei, wie man am besten unter dem Seil durchkommt. „Neben den Sitz gehen, Gewicht verlagern, so dass der höchste Punkt der Lenker ist." Bei denen. die es auf Anhieb schaffen, sieht das gewieft artistisch und geschmeidig elegant aus. Beim Fahren im Verband kommt es dagegen auf den richtigen Abstand zum Vordermann und die weitergegebenen Handzeichen an. Klappt es mit denen nicht, drohen Crashs. Von der spielerischen Form der Station sollten sich die Achtklässler nicht täuschen lassen. „Das hier ist keine Spaßveranstaltung", macht Bauer noch mal klar. Damit es bei der Fahrt in Zweierreihen ins angrenzende Wohngebiet des Markwegzentrums nicht rasselt, ist „anzeigen bevor gebremst wird" Trumpf. Damit sich die neue Station etablieren könne, seien im nächsten Jahr jedoch vier anstatt zwei Lehrer vonnöten. „Einer mit 30 Schülern im Wohngebiet ist schwierig, da man nicht alle im Blick hat", gibt AGH-Lehrer Elmar Lechthaler seine gemachte Erfahrung weiter.


Die beiden Expertinnen in Sachen Verkehrsprävention von der Böblinger Polizeidirektion sind dagegen baff, was das theoretische Vorwissen der Schüler zum Thema Brems- und Anhalteweg betrifft. „Wir müssen ja bloß noch die Stichwörter liefern'', entlässt Sandra Köhler die Schüler in die Praxis. Die misst den Bremsweg von Fahrrädern, Cityrollern, Skateboardern, sogar Fußgängern und dem 40 Kilometer schnellen Polizeiauto, bei dem der Styropor-Dummy auf nasser Fahrbahn dann keine Chance mehr hat. „Die tödlichen Verletzungen fangen bei rund 25 km/h an", merkt dazu die Polizistin an.


Beim Referenten vom Verband Baden-Württembergischer Omnibusunternehmen, Martin Burkart, heißt es dann ab in den Bus und Platz nehmen. Denn die ordentlich Fliehkräfte freisetzende Bremsaktion bei 20 km/h sah andernorts schon mal ein Mädchen durch den Bus fliegen und sich eine Rippe in die Lunge bohren. Was nicht alle wissen - im Bus gelte grundsätzlich ein Festhaltegebot. Ein tags zuvor geklauter Notfallhammer lässt ihn klare Worte zu Klau und Vandalismus loswerden. „Die Vase von Mutti krieg ich auch mit einem normalen Hammer kaputt."


Bei der Wundversorgung ist ein bisschen Spaß mit dabei, sofern die blauvioletten Gummihandschuhe schon mal als Luftballon herhalten oder so mancher in der Rolle des Verletzten melodramatisch schauspielerische Talente an den Tag legt. Bei Stefan Halanke und dem toten Winkel darf dann jeder mal die begehrte Luft im Fahrerhäuschen der beiden Lastwagen schnuppern.

 

(Artikel erschienen am 17.05.2013 im Gäubote Herrenberg. Wir danken der Redaktion des Gäubote für die freundliche Genehmigung des Nachdrucks. Siehe auch www.gaeubote.de).

Preis ist große Motivation fürs Weitermachen
 
Tübingen/Herrenberg: Auszeichnung für Schulbusbegleiter aus dem Markweg bei landesweitem Wettbewerb
 
von Birgit Spies, Gäubote Herrenberg, 26.11.2012
 
betreuender Lehrer: Hermann Rösch

Sie sorgen im Schulbus für Ordnung, wenn ein Ranzen einen Sitzplatz belegt, obwohl es eng wird. Oder wenn es zu wild zugeht beim Einstieg und während der Fahrt. Dann ziehen sie ihren Ausweis und sprechen mit den Beteiligten. Nun wurden die Busbegleiter des Herrenberger Markweg-Schulzentrums ausgezeichnet-mit dem dritten Preis des Landeswettbewerbs der Aktion „Schüler-FAIR-kehr".

2012-12 Schueler-FAIR-kehr 01 web

Herrenberger Schüler bei der PReiseverleihung von "Schüler-FAIR-kehr" in Tübingen    GB-Foto: gb

 

Das Tübinger Sparkassen-Carre füllten am Samstagnachmittag vorwiegend Schüler und deren Lehrer: Aus Altensteig, Mössingen, Brötzingen bei Pforzheim sowie aus der Gäustadt kamen die jungen Schulbusbegleiter, von denen die Herrenberger Markweg-Schüler als Erste auf die Bühne gebeten wurden. Zur Preisvergabe gehörten auch Auftritte der Rope-Skipper aus Ammerbuch. Mitmach-Aktionen der Polizei und der Verkehrswacht im Foyer des Carre's sowie ein gemeinsames Abendessen. Den Höhepunkt dieses Rahmenprogramms bildete der Besuch der Paul-Horn-Arena am Abend: Schüler und Lehrer durften das Spiel TV 1861 Rottenburg gegen VC Gotha der Ersten Bundesliga im Volleyball erleben.

 

Teamfähigkeit ist entscheidend

 

Polizeimeisterin Carina Wentsch begrüßte die jugendlichen Gäste und die Lehrer im Sparkassen-Carre. Teamfähigkeit bescheinigte Landespolizeipräsident Professor Wolf Hamann in seiner Rede der heutigen Jugend. Als ihren Ausgangspunkt wählte er den Auftritt der Rope-Skipper. Nur als Mannschaft könnten sie die „tollen Bilder" ihrer Tanzformationen produzieren. Hamann sah die Fähigkeit, Probleme gemeinsam zu meistern, als entscheidend an für die Gesellschaft. Nicht gefragt hingegen seien Einzelkämpfer - „auch nicht bei der Polizei". Der Polizeipräsident sprach auch über Gewalt und Probleme der Akzeptanz der Polizei.

 

Die Teamarbeit der Schulbusbegleiter verdiene Lob und einen Preis, der ihr Vorbild dokumentiere. Auch regte er dazu an, Nachahmer zu motivieren. Auf die Verkehrssicherheit kam Hamann ebenfalls zu sprechen. Die habe sich zwar deutlich verbessert, dennoch strenge sich die Polizei an, die Anzahl der Verkehrstoten - 482 im vergangenen Jahr, früher viele Tausend - weiter zu reduzieren. „Traut euch, wenn ihr ein Problem seht", riet er den Schülern und lud sie ein: „Kommt zur Polizei."

 

Projekt gibt es seit fünf fahren

 

Seit bereits fünf Jahren gibt es den Preis der Aktion „Schüler-FAIR-kehr". Für Orientierung, „damit es im Gemeinwesen besser klappt", sorgten die Schulbusbegleiter, erklärte Dr. Uwe Kleine, der das Energie-Unternehmen EnBW, das die Aktion unterstützt, vertrat, in seiner Ansprache. Ebenfalls seit fünf Jahren bestehe das Projekt an den Markwegschulen in Herrenberg (der „Gäubote" berichtete). Wichtig dort sei eine enge Zusammenarbeit von Verkehrs- und Kriminalprävention. Der Förderverein der Schule unterstütze das Busbegleiter-Projekt, im Schulcurriculum sei es fest verankert, auch wenn es noch ein wenig an Akzeptanz der Schulbusbegleiter mangle. So sei ein deutlicher Rückgang bei Vandalismusschäden im Bus schon jetzt ein großer Erfolg.

 

Kleine übergab die Urkunden für den dritten Preis des Wettbewerbs an Alexander Riegler, Lehrer und Vorsitzender des Fördervereins an der Jerg-Ratgeb-Realschule, sowie an die Schulleiterin des Andreas-Gymnasiums, Dr. Gudrun Schickler, und einen Scheck über 1000 Euro an eine Schülerin. "Wir haben eine sehr große Motivation, weiterzumachen", erklärte Gudrun Schickler und dankte der Polizei, dem Württembergischen Omnibusverband, den Busunternehmen sowie dem Verkehrsbeauftragten an ihrer Schule, Lutz Rasemann. Er habe die Aktion aus der Taufe gehoben und „sehr viel Mühe" darauf verwendet. Nur Schüler des AGH konnten nach Tübingen kommen. Busbegleiter der ersten Stunde sind Torben Voskuhl und Cornelius Feige. Mit ihnen kamen Janek Mohr, Lena Gruner, hei Scheef, Janina Fritz, Philip Heisser, Anne Cornelius und Sascha Hummel.

 

Den zweiten Preis, dotiert mit 2 000 Euro, händigte der Präsident der Landesverkehrswacht, Heinz Kälberer, an das schulübergreifende Projekt „BAS - Busbegleiter Altensteiger Schulen" aus. Sicherheitswesten trugen die Altensteiger und erinnerten ein wenig an die Schülerlotsen der Nachkriegszeit nach amerikanischem Vorbild, an die wiederum Kälberer erinnerte. Den ersten Preis, verbunden mit 4 000 Euro, vergab der Landespolizeipräsident an das Quenstedt-Gymnasium und die Friedrich-List-Realschule in Mössingen. Ein Kunstprojekt unterstützt dort inzwischen das Projekt zur "Fairen Schul(weg)kultur". Auch zwei Sonderpreise wurden vergeben: nach Konstanz und Brötzingen bei Pforzheim - eine Brennpunktschule, deren Schüler ebenfalls nach Tübingen kamen.

 

(Artikel erschienen am 26.11.2012 im Gäubote Herrenberg. Wir danken der Redaktion des Gäubote für die freundliche Genehmigung des Nachdrucks. Siehe auch www.gaeubote.de).

Scooter machen Sorgen
 
Herrenberg: Unangekündigte Fahrradkontrolle der Polizei im Schulzentrum Markweg
 
von Thomas Morawitzky, Gäubote Herrenberg, 12.11.2012
 
betreuender Lehrer: Hermann Rösch

Es mag so manches geben, das unangekündigt zuschlägt. Eine Fahrradkontrolle durch die Polizei zum Beispiel. Oder das Wetter. Und es mag Tage geben, an denen solche Faktoren dazu neigen, sich gegenseitig aufzuheben. Das Hauptgeschäft der Fahrradkontrolleure auf dem Gelände des Schulzentrums Markweg bestand am Dienstagmorgen jedenfalls darin, im Regen zu stehen – nur wenige Schüler wollten an diesem Tag mit dem Rad kommen.

2012-12 Fahrradkontrolle 01 web

54 Radler wurden gestern morgen von der Polizei im Markweg kontrolliert    GB-Foto: Holum

 

Immerhin: Im Jahr 2010 durchliefen 57 Räder die Fahrradkontrolle, nun waren es noch 54. Wobei der verkehrsbeauftragte Lehrer Lutz Rasemann sich freut, innerhalb dieses überschaubaren Kontingents eine deutliche Besserungstendenz feststellen zu können. Denn 2010 lag die Quote der Beanstandungen noch bei 61,4 Prozent, 2005 gar - ohne, dass Polizei vor Ort Präsenz zeigte - bei 79 Prozent. Gestern nun wurden lediglich 38,8 Prozent der Zweiräder beanstandet, 2011 waren es 40,2 Prozent. Unterm Strich heißt das: Erfolg!

Ein Erfolg jedoch, der überschattet wird von einer neuen Kümmernis. Die heißt Scooter - so nennt man die bekannten kleinen Tretroller. Rasemann: „Unbeleuchtet, ohne Klingel, dafür aber teils mit hohen Geschwindigkeiten kreuzen die Scooter-Fahrer die Fußgängerströme und den fließenden Verkehr - in dieser Form eine enorme Gefahr für alle Beteiligten." Ein Problem, das seit etwa zwei Jahren stetig wachse. An diesem Dienstag wurden 21 Scooter kontrolliert.

 

Dynamo ist besser als Stecklicht

 

Beleuchtung ist auch bei den Fahrradfahrern jener Punkt, der häufige, in der Regel jedoch lediglich mündliche Verwarnungen mit sich bringt. Christian Harter,
Polizeimeister bei der Verkehrspolizei Böblingens, die mit fünf Beamten ihre drei Kollegen vom Herrenberger Revier unterstützte, muss nahezu jeden Schüler darauf hinweisen: „Solange sie ein Stecklicht haben, drücken wir ein Auge zu", sagt er. Der Vorschrift entsprechend müsste jedoch jeder Schüler am Rad einen Dynamo haben, als selbstladende Energiequelle. Denn einem Stecklicht kann die Batterie ausgehen.

 

Trend zum Schutzhelm nimmt zu

 

Dynamos allerdings sind längst nicht mehr en vogue unter jugendlichen Fahrradfahrern. Meist wird der zeitgenössische Drahtesel auch ab Firma ganz ohne dieses oder vergleichbare Features geliefert. Der Trend zum Schutzhelm dagegen ist zwar noch nicht überwiegend, nimmt aber zu: 40,5 Prozent der kontrollierten Markwegschüler fuhren oben mit. „Damit sind wir viel besser als der Bundesdurchschnitt", freut sich Rasemann. Dieser Durchschnitt liegt bei den Elf- bis 16-Jährigen bei 19 Prozent, bei den Älteren noch niedriger. Allerdings: In Herrenberg lag die Quote vor Jahren schon einmal bei 60,5 Prozent. Ein Rückschritt - also doch.

 

Bußgeld für über 14-Jährige

 

Die Fahrräder von insgesamt neun Gymnasiasten wurden von den Kontrolleuren in diesem Jahr ernsthaft beanstandet. Sechs von ihnen sind älter als 14 Jahre. Ihnen wird deshalb ein Bußgeldbescheid zugestellt. Unter den Schülern der Jerg-Ratgeb-Realschule (JRS) fanden sich sechs schwarze Schafe. Vier von ihnen wird es besonders hart treffen. Die sechs Schüler der Vogt-Heß-Schule waren sämtlich unter 14 Jahren. Darunter fanden sich allerdings die allerschlimmsten Fahrradsünder: „Vier von ihnen wiesen alle Mängel auf." Die überprüften Schüler des AGH und der JRS hockten in diesem Jahr zumindest nicht auf Fahrrädern mit defekten Bremsen. Große Mängel im Beleuchtungsbereich jedoch bleiben auch an diesen Schulen zu beanstanden. Seitenreflektoren hält fast jeder junge Radfahrer für überflüssig.

 

(Artikel erschienen am 12.11.2012 im Gäubote Herrenberg. Wir danken der Redaktion des Gäubote für die freundliche Genehmigung des Nachdrucks. Siehe auch www.gaeubote.de).

Erste Erfolge sind sichtbar
 
Herrenberg: Schulbusbegleiter werden qualifiziert
 
von Rüdiger Schwarz, Gäubote Herrenberg, 17.11.2012
 
betreuender Lehrer: Hermann Rösch

Fehlverhalten beim Ein- und Aussteigen, Streitigkeiten, Übergriffe, Sachbeschädigungen – auch in Schulbussen und S-Bahnen ist die Welt nicht immer in Ordnung. Dem schaffen seit sechs Jahren Schüler aus dem Markwegzentrum als Schulbusbegleiter Abhilfe. Für 20 Siebtklässler gab es jetzt im Feuerwehrgerätehaus wieder das Rüstzeug für die Lösung von Konflikten mit ins Schulgepäck.

2012-12 Schulbusbegleiter 02 web

Schlichten und helfen: Das wollen die Schulbusbegleiter    GB-Foto: gb

 

Eine Kultur des Hinschauens fordert den ausgebildeten jungen Schulbusbegleitern auch Strategien bei drei W-Fragen ab: Wo, wann und wie einschreiten? So standen neben Regeln für und Rollenspielen zur Konfliktlösung unter anderem auch strafrechtliche Informationen zur Gewalt gegen Menschen und gegen Sachen auf dem Ausbildungsprogramm.

 

Gut aufgestellt

 

Das Markwegschulzentrum ist mittlerweile in puncto Schulbusbegleitern breit aufgestellt - der diesjährige Jahrgang lässt die Zahl auf weit über hundert steigen. Es bestreitet mit vier Schülern aus Nufringen neue Wege. Diese werden nicht wie die anderen in den Buslinien Richtung Jettingen und Deckenpfronn eingesetzt, sondern in der S-Bahn. Von den bereits erfahrenen Anne Cornelius und Torben Voskuhl gab es neben Einblicke in den „Alltag" eines Schulbusbegleiters auch Tipps - „Besser zu zweit sein, als alleine", „Den Busfahrer mit einbeziehen", „Nicht bei Schlägereien mitmachen" und „Selber Vorbild sein". Den Ball ließ sich der Verkehrsbeauftragte des Andreae-Gymnasiums, Lutz Rasemann, gerne zuwerfen. Er unterstrich noch einmal die Vorbildfunktion und wies auf die einmal wöchentlich stattfindenden Treffen aller Schulbusbegleiter in den jeweiligen Schulen hin. Die beiden Elternvertreterinnen Sabine Riehm und Veronika Gerlach packten nicht nur kleine Tüten mit Knusperkeks und Gummibärchen fürs „Ruhebewahren" mit ins Reisegepäck. Gerlach machte klar, dass Zivilcourage und Hinsehen lernen fürs ganze Leben taugen.

 

Der Böblinger Polizei-Präventionsbeamte Detlef Langer sieht erste Erfolge des Projekts: „Die Schäden durch Vandalismus sind zurückgegangen und insgesamt haben sich die Probleme in Herrenberg gemindert." Steter Tropfen höhle dann doch den Stein und werfe mehr Kapazitäten für die Polizei ab.

 

(Artikel erschienen am 17.11.2012 im Gäubote Herrenberg. Wir danken der Redaktion des Gäubote für die freundliche Genehmigung des Nachdrucks. Siehe auch www.gaeubote.de).

 

2012-12 Schulbusbegleiter 01 web

 

2012-12 Schulbusbegleiter 03 Teams AGH JRS web

Schulbusbegleiter-Teams der Jerg-Ratgeb-Realschule und des Andreae-Gymnasiums

 

2012-12 Schulbusbegleiter 04 Team JRS web

Schulbusbegleiter-Team der Jerg-Ratgeb-Realschule

 

Beitragsliste