Sport an der Schule

Das Sportprofil der JRS bietet seinen Schülerinnen und Schülern in den Jahrgangsstufen 6--9 im Fach Sport ein intensives sportliches Angebot.

 

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Ski-Snowboard Schullandheim der Klassen 5c und 6c in Südtirol

betreuende Lehrkräfte: >Ellen Bok, Thomas Spengler

Unser Sportschullandheim führte uns auch dieses Jahr wieder nach Südtirol ins wunderschöne Ahrntal.

Eine Woche lang durften die Klassen 5c und 6c im Skigebiet Klausberg das Ski- und Snowboardfahren lernen und üben. Untergebracht waren wir im gemütlichen Neuhaushof in St. Jakob, wo uns die herzliche Hauschefin Elisabeth mit leckerem Essen und guter Laune versorgte.

Bei strahlendem Sonnenschein und perfekten Schneeverhältnissen hatten alle riesigen Spaß auf der Piste. Viele standen zum ersten Mal auf Ski oder Snowboard und machten große Fortschritte. Am Abend wurde gemeinsam gespielt, gelacht und der Tag Revue passieren gelassen.

Es war eine unvergessliche Woche voller Bewegung, Sonne und guter Stimmung – ein echtes Highlight des Schuljahres!

(Thomas Spengler)

 

Abschlusstag in Tübingen

betreuender Lehrer: Thomas Spengler

Unser Abschlusstag der Klasse 6c war richtig sportlich! Morgens starteten wir mit dem Fahrrad in Herrenberg und fuhren gemeinsam nach Tübingen. Die Strecke war angenehm und das tolle Wetter und die gute Stimmung machten alles noch leichter.

In Tübingen probierten wir Stand-Up-Paddling auf dem Neckar aus. Anfangs war es gar nicht so einfach, das Gleichgewicht zu halten, aber nach ein paar Versuchen klappte es super. Einige landeten sogar im Wasser – was bei dem warmen Wetter richtig Spaß machte!

Nach dem Mittagessen ging es mit dem Rad wieder zurück nach Herrenberg. Der Rückweg war dann doch etwas anstrengend, aber wir hielten alle durch. Am Ende waren wir müde, aber glücklich – es war ein super schöner letzter Ausflug als Klasse 6c!

(Thomas Spengler)

 

Doppelte Sportfreude für die Jerg-Ratgeb-Realschule

betreuende Lehrkräfte: Sebastian Gleffe

Gleich zwei sportliche Höhepunkte durfte die Jerg-Ratgeb Realschule in der vergangenen Woche erleben. Am Dienstag, den 17. September, war die VfB-Fußballschule zu Gast und sorgte für Begeisterung bei den Sportklassen 7c und 8c. Die Schülerinnen und Schüler kamen in den Genuss einer professionellen Trainingseinheit, bei der nicht nur Technik, Koordination und Teamgeist gefragt waren, sondern auch jede Menge Spaß im Vordergrund stand. 

Ein besonderes Highlight war die Teilnahme von Leonie Maier, ehemalige deutsche Nationalspielerin, Europameisterin und Olympiasiegerin. Mit ihrer Erfahrung und ihrer offenen Art gab sie den Jugendlichen wertvolle Tipps und zeigte eindrucksvoll, worauf es im modernen Fußball ankommt. 

Am Donnerstag, den 19. September, folgte dann der nächste sportliche Höhepunkt: die Jerg-Ratgeb Realschule nahm am Höfleswetz-Turnier teil. Die Schule trat mit sieben Teams an und zeigte großen Einsatz, Teamgeist und Begeisterung. Für besonderen Jubel sorgte eine der beiden Jungenmannschaften der 8c, die sich in spannenden Spielen durchsetzte und am Ende den Turniersieg feiern durfte. 

Die beiden Veranstaltungen machten nicht nur Lust auf mehr Bewegung, sondern stärkten auch das Gemeinschaftsgefühl innerhalb der Klassen. Ein sportliches Dankeschön gilt allen Beteiligten, die diese unvergesslichen Sporttage möglich gemacht haben. Ganz besonders möchten wir uns bei der VFB Fußballschule und den Organisatoren des Höfleswetzturniers bedanken!!!

(Sebastian Gleffe)

 

Windsurfschullandheim Lindau der Klasse 9c vom 21. Juli bis 25. Juli 2025

betreuende Lehrkräfte: Silke Krämer, Thomas Spengler

Das Sportschullandheim der Klasse 9c führte in diesem Jahr ans Schwäbische Meer – den nahen Bodensee. Dort stand eine Windsurfwoche inkl. Windsurfschein an.

Die Surfschule befand sich unweit unserer Unterkunft in Lindau – ein paar Stationen mit dem Zug und schon waren die Windfahnen in Sicht und sogar die Sonne zeigte sich nach morgendlichem Regen. Nach anfänglichen Trockenübungen und einigen neuen Windsurf-Vokabeln wie Luv und Lee, pellten sich alle in die Neoprenanzüge und es ging raus aufs Wasser. Schon nach kurzer Zeit gelang es vielen auf dem Brett stehen zu bleiben, das Segel zu halten und zu fahren. Die folgenden Tage trainierten wir fleißig weiter, sodass bei den meisten auch eine Wende klappte, andere chillten aber doch lieber auf dem Brett. An einem Nachmittag gab es eine kurze Theorieeinheit mit anschließender schriftlicher Prüfung, die alle bestanden, wenn auch mit nicht ganz erlaubter Gruppenarbeit. 

Neben Windsurfen standen auch andere Wasseraktivitäten wie SUP und Kanu fahren auf dem Programm. Einige Hartgesottene ließen es sich nicht nehmen frühmorgens an den See zu joggen, um eine Runde zu schwimmen. Der obligatorische Sonnenuntergang am See durfte auch nicht fehlen genauso wie eine Stadtrallye – ganz analog ohne Handyunterstützung – die trotz des Regens motiviert durchgeführt wurde. 

Der letzte Abend kam viel zu schnell: nach einem spaßigen Mäxle-Tischtennis-Finale und einer Runde Paulaner Spezi an die Gewinner der Stadtrallye, hieß es Kofferpacken und ab nach Hause. Mit dem Windsurfschein in den Händen kamen alle wieder wohlbehalten in Herrenberg an. 

Dem Förderverein sagen wir herzlich DANKE für die großzügige finanzielle Unterstützung.

(Silke Krämer)

 

Erlebnisbericht: Outdoor-Schullandheim der Sportklasse 8c im Ötztal

betreuende Lehrkräfte: Iris Heumüller und Philipp Nussbächer

Direkt im Anschluss an die Pfingstferien, vom 23. bis 27. Juni, durfte die Sportklasse 8c ihr Outdoor-Schullandheim im Ötztal erleben. Untergebracht waren wir traditionell im Hotel Gletschertor in Ötztal-Bahnhof bei unserer netten Gastgeberin Doris. Für die hervorragende Verpflegung sorgte ihr Bruder Günther im benachbarten Restaurant – ein kulinarisches Highlight der Woche! Begleitet wurde die Klasse von Herr Nussbächer und  Frau Heumüller.

Organisiert und durchgeführt wurden die Outdoor-Programme von unserem bewährten Partner CanKick, die uns mit professionellen Guides durch spannende und abwechslungsreiche Abenteuer führten. Ziel des Schullandheims war es, Grenzen zu überwinden, Mut zu zeigen, als Team zusammenzuwachsen und sportliche Herausforderungen in der beeindruckenden Natur der Alpen zu erleben.

Montag: Ankommen und Auftakt in der Area 47

Nach der Ankunft und dem Beziehen der Zimmer machten wir uns gleich auf den Weg in die Area 47, einem großen Outdoor-Wasserpark. Dort verbrachten wir den Nachmittag mit Rutschen, Sprungtürmen und Badespaß. Zwar spielte das Wetter nicht ganz mit, dennoch war es ein gelungener Start.

Dienstag: Am Inn und erste Rafting-Abenteuer

Am Dienstagmorgen spazierten wir durch das Dorf und verbrachten eine entspannte Zeit am Ufer des Inns. Nachmittags stand der erste große Höhepunkt auf dem Programm: Rafting auf dem Inn. Ausgestattet mit Neoprenanzügen und nach einer gründlichen Einweisung paddelten wir in drei Booten durch die Stromschnellen. Dabei lernten wir, auf Kommandos zu reagieren, uns gegenseitig zu helfen und auch ins Wasser Gefallene wieder ins Boot zu holen. Ein Abenteuer, das jede Menge Teamarbeit erforderte – und riesigen Spaß machte!

Mittwoch: Freibad und Canyoning

Der Vormittag begann sportlich-entspannt im Freibad von Haiming mit Schwimmen und Beachvolleyball. Am Nachmittag wartete ein echtes Highlight: Canyoning in der Alpenrosenklamm. Schon der Einstieg war spektakulär – ein Abseilen von einer 20 Meter hohen Brücke direkt in den Canyon. Anschließend meisterten wir mit unseren Guides Sprünge, Rutschen und weitere Abseilpassagen. Für viele war es eine große Mutprobe – und für alle ein unvergessliches Erlebnis.

Donnerstag: Hochseilgarten und Flying Fox

Am Donnerstag ging es ins Pitztal nach Jerzens in den Hochseilgarten am Hochzeiger. Nach einer kurzen Einweisung durften wir die verschiedenen Parcours erkunden. Das absolute Highlight war der Flying Fox: über 100 Meter Länge und ein Flug über eine 60 Meter tiefe Schlucht mit Wasserfall – Adrenalin pur! Leider verhinderte das Nachmittagsgewitter die geplante Wanderung zum Piburger See, doch die Stimmung blieb weiterhin gut.

Reflexion und Gemeinschaft

Jeden Abend nahmen wir uns Zeit für Reflexionsrunden, in denen wir die Tageserlebnisse, das Programm und auch unser Verhalten als Gruppe besprochen haben. So konnten wir uns nicht nur sportlich, sondern auch als Klassengemeinschaft weiterentwickeln.

Fazit: Ein starkes Erlebnis

Das Outdoor-Schullandheim im Ötztal war für die Klasse 8c ein voller Erfolg: spannende Aktivitäten, tolle Unterkunft, leckeres Essen und ein ausgewogenes Verhältnis von Freizeit und Abenteuer. Die Mischung aus Sport, Natur, Teamarbeit und Spaß machte die Woche zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Ein großes Dankeschön geht an Doris und Günther für die herzliche Gastfreundschaft, an CanKick für die professionelle Durchführung der Programme, an den Förderverein der Realschule, der uns tatkräftig unterstützt hat, sowie an unsere Lehrer Herr Nussbächer und Frau Heumüller und alle Beteiligten für die tolle Organisation!

(Philipp Nussbächer)

 

Schullandheimfahrt mit Abenteuer auf dem Wasser

in Limburg an der Lahn (12.05. - 16.05.25)

betreuender Lehrer: Sebastian Gleffe

Vom Montag bis Freitag durften wir – 29 Schülerinnen und Schüler der Jerg-Ratgeb-Realschule – eine unvergessliche Woche im Schullandheim in Limburg an der Lahn verbringen. Unser besonderes Highlight: Drei Tage lang, von Dienstag bis Donnerstag, ging es für uns aufs Wasser – beim Kanufahren war Teamarbeit, Koordination und natürlich ganz viel Spaß gefragt!

In Dreier-, Vierer- oder Fünfer-Kanus paddelten wir gemeinsam flussabwärts, meisterten kleinere Stromschnellen, halfen uns gegenseitig beim tragen der Boote und lachten zusammen, wenn doch mal jemand baden ging. Trotz nasser Kleidung und müder Arme waren alle mit Begeisterung dabei – das gemeinsame Erlebnis auf dem Wasser hat unseren Zusammenhalt spürbar gestärkt.

Aber auch abseits der Kanutouren hatten wir eine tolle Zeit: Spieleabende, Tischtennis, Fußball sowie Spaziergänge in der Natur und ein gemütlicher Grillabend sorgten für viele schöne Momente. Die Woche war eine perfekte Mischung aus Abenteuer, Erholung und Gemeinschaft – und für viele von uns eine wertvolle Auszeit vom Schulalltag.

Ein besonderer Dank gilt dem Förderverein der Jerg-Ratgeb-Realschule, der uns bei dieser Fahrt mal wieder unterstützt hat. Danke, dass Sie solche Erfahrungen ermöglichen!

(Sebastian Gleffe)

 

Erlebnisbericht: Bahnradsport-Projekt der Sportklasse 8c mit dem RSV Öschelbronn

betreuender Lehrer: Philipp Nussbächer

Im Zeitraum von Dezember 2024 bis Mai 2025 konnte die Sportklasse 8c ein besonderes Kooperationsprojekt erleben: Gemeinsam mit dem Radsportverein RSV Öschelbronn und unter fachkundiger Anleitung von Ronny Scholz (BikeStore Specialized Stuttgart) erhielten die Schülerinnen und Schüler im Rahmen des Sportprofils unserer Realschule die Möglichkeit, den Bahnradsport hautnah kennenzulernen – eine Disziplin, die vielen bislang nur vom Zuschauen bekannt war.

Ein neues sportliches Terrain: Radfahren auf der Bahn

Im zweiwöchigen Wechsel trainierten jeweils etwa 15 Schülerinnen und Schüler auf der eindrücklichen Radrennbahn im Radstadion Öschelbronn. Die Zusammenarbeit mit dem RSV wurde durch Frank Riedl ermöglicht, während Herr Stefan Halanke (Fahrschule Halanke) einen Fahrdienst organisierte, der die Jugendlichen zuverlässig von Herrenberg zur Bahn brachte – ein großes Dankeschön dafür!

Gleich zu Beginn wurde klar: Das Bahnradfahren unterscheidet sich deutlich vom gewohnten Radfahren im Alltag. Ohne Bremse, ohne Leerlauf – dafür mit steilen Kurven und hoher Geschwindigkeit – forderte das Sportgerät nicht nur Mut, sondern auch ein hohes Maß an Koordination, Gleichgewicht und technischer Präzision. Die Schülerinnen und Schüler tasteten sich Stück für Stück heran: Vom sicheren Starten und Anhalten über das Fahren in der Steilkurve bis hin zum Windschattenfahren und Überholen in der Gruppe.

Technik, Taktik, Teamgeist

Das Training war vielseitig und fordernd. Neben klassischen Ausdauer- und Technikübungen standen auch taktische Elemente im Fokus: Wann beschleunigt man? Wie fährt man sicher im Pulk? Wer übernimmt wann die Führungsarbeit?

Auch das Wettkampferlebnis kam nicht zu kurz: In verschiedenen Formaten wie dem Sprint-Duell 1:1, dem Punktefahren, dem Mannschaftszeitfahren oder der Einzelverfolgung konnten sich die Jugendlichen unter realistischen Bedingungen messen – meistens fair und motiviert und stets unter fachlicher Begleitung. Besonders herausfordernd waren das Fahren in engen Gruppen und die hohen Geschwindigkeiten in den Kurven, die ein hohes Maß an Konzentration und mentaler Stärke und Mut verlangten.

Ein Projekt mit nachhaltiger Wirkung

Die Jugendlichen sammelten nicht nur neue sportliche Erfahrungen, sondern lernten auch, was es bedeutet, sich gemeinsam als Team weiterzuentwickeln, aufeinander zu achten und einander zu unterstützen. Viele wuchsen über sich hinaus, trainierten ihre Ausdauer und Durchhaltevermögen, ihr taktisches Verständnis und entwickelten ein Gespür für den Bahnradsport – eine Sportart, die den meisten zuvor völlig unbekannt war.

Den Abschluss bildete ein gemeinsames Gruppenevent mit beiden Trainingsgruppen: Bei entspannter Atmosphäre, Fahren in gemischten Teams und einem kleinen Grillfest wurde das Projekt würdig beendet.

Fazit: Mehr als nur Radfahren

Das Bahnradsport-Projekt war für die Klasse 8c ein voller Erfolg. Es hat nicht nur den Horizont im sportlichen Sinne erweitert, sondern auch Mut gemacht, Neues auszuprobieren – ein Ziel, das im Sportprofil unserer Realschule eine zentrale Rolle spielt.

Ein herzlicher Dank gilt allen Beteiligten:

•    Herrn Ronny Scholz und seinem Team vom BikeStore Specialized Stuttgart
•    Frank Riedl vom RSV Öschelbronn
•    Stefan Halanke von der Fahrschule Halanke für den Fahrdienst
•    dem Förderverein der JRS für die Unterstützung 
•    unserem Klassenlehrer Herr Nussbächer
•    und natürlich den Schülerinnen und Schülern der 8c – ihr wart spitze!

(Philipp Nussbächer)

 

Bericht zur Sportklassenaktion 
DTB Pokal (Turnen) am 28.3.2025

betreuende Lehrkräfte: Silke Krämer, Philipp Nussbächer, Thomas Spengler

Am 28.03.2025 besuchten drei Sportklassen (6c, 8c, 9c) den Schulaktionstag des Deutschen Turnerbunds in Stuttgart. Wir konnten sehr viele Turner aus unterschiedlichen Nationen bei der Junior Team Challenge der Männer beobachten und waren fasziniert wie muskulös die Turner sind. Die Sportler zeigten ihre Kür an mehreren Geräten wie Reck, Barren und an den Ringen. Natürlich waren auch Bodenturnen und das sogenannte Pauschenpferd dabei. Alle Klassen hatten einen schönen Tag in der Porsche-Arena in Stuttgart.

Wir bedanken uns sehr herzlich beim Förderverein für die Finanzierung dieses gelungenen Ausflugs!

(Milla Bräuning, 9c)

 

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