Besuch in der Gedenkstätte Dachau am 04. 02. 2025
betreuende Lehrkräfte: Dominik Kirgis, Sigrid Steck, Julia Wild
„Die sich des Vergangenen nicht erinnern, sind dazu verurteilt, es noch einmal zu erleben.“
Santayana
Viel interessantes Feedback zur Fahrt gab es in den Tagen danach von den 10ern: Morgens 6.30 Uhr Abfahrt an der Berliner Straße… nach Meinung vieler unserer SchülerInnen „viel zu früh zum Aufstehen!“
Auch in diesem Jahr waren wir wieder mit unseren ZehntklässlerInnen in der Gedenkstätte des Konzentrationslagers Dachau bei München. Vorangegangen war die Bearbeitung des Themas in Klasse 9 und 10 und der Besuch der Gedenkstätte in Tailfingen. Aber dann gewinnt man bei fieser Februar-Kälte in Dachau nochmal einen ganz anderen „erschreckenden und emotionalen Einblick ins Leiden und Leben der KZ-Häftlinge.“ Das nimmt einen ganz schön mit. Umso wichtiger, dass man die Führung als positiv erlebt, dass „man immer seine Fragen und Gedanken mit der Gruppe teilen konnte und in die Führung mit einbezogen wurde.“
Im Fazit: Trotz frühem Aufstehen - „Es hat sich wirklich gelohnt.“
(Sigrid Steck)
Das bekannte Eingangstor, das 2014 gestohlen wurde und zwei Jahre später in Norwegen wieder gefunden wurde. (Auf dem Foto ist ein Nachbau des Tores zu sehen - das zurückgekehrte Originaltor befindet sich gesichert in der Ausstellung.)
Das Krematorium
Blick über das Gelände, auf dem früher die Baracken standen