Klassenprojekte

Hier sind eine große Zahl von Projekte enthalten, die sowohl von einzelnen Klassen als auch von Gruppen von Klassen durchgeführt wurden.

Theateraufführung "Lippels Traum"

betreuende Lehrkräfte: Stephanie Fritsche, Ilona Will

Träumst du noch oder bist du wach?

Diese Frage musste sich Lippel – der eigentlich Philipp heißt – im Theaterstück “Lippels Traum” stellen.

Durch ein Buch aus Tausenundeiner Nacht gerät Lippel nämlich in eine Geschichte, die im Orient spielt. Hier freundet er sich mit einem Prinzen und einer Prinzessin an, die in Schwierigkeiten stecken, und schafft es mit Einfallsreichtum und Mut, alles wieder zum Guten zu wenden.

Zuhause hat er anfangs weniger Glück, denn als seine Eltern für eine Woche zu einem Kongress fahren, wird er in die Obhut von Frau Jakob gegeben. Diese Haushälterin ist ganz schön streng und lässt nicht mit sich spaßen.
So wie sich die Fanatsiewelt und die Realität in diesem Theaterstück abwechselten, so wechselten auch die Kulissen.

Einmal spielten die 23 SchauspielerInnen der 5. bis 7. Klassen vor orientalischen Häusern, Palästen und Palmen, aber auch in heißen gefährlichen Wüsten. Das andere Mal vor liebevoll gemalten Möbelstücken, die das Zuhause von Lippel zeigten.
Hier kam auch der Förderverein der JRS buchstäblich ins Spiel, denn aufgrund der großzügigen finanziellen Unterstützung konnten die aufwendigen Kulissen und Requisiten realisiert werden.

Allen Zuschauern wird sicherlich auch als ein Höhepunkt die orientalische Marktszene in Erinnerung geblieben sein, die in einem gemeinsamen Tanz kulminierte.

Wir alle bedanken uns ganz herzlich für die Unterstützung des Fördervereins und freuen uns auf dieses Schuljahr, in dem wir mit der jährlich neu zusammengesetzten Theater_AG ein weiteres Stück auf die Bühne bringen wollen.

Wer weiß, vielleicht spielen wir wieder auf der Bühne des AGH.

(Ilona Will, Kunstlehrerin und Leiterin der Theater-AG)

Beim Einüben des orientalischen Tanzes

Der Applaus hat uns alle für dieses Stück
aus "1000 und einer Nacht" belohnt

Bericht über die Handwerkstatt 2025 auf der Tübinger Hütte

betreuende Lehrkräfte: Ina Dietrich, Johannes Hilscher, Tobias Stark

Vom 15. bis 19. September 2025 fand die diesjährige Handwerkstatt auf der Tübinger Hütte im Montafon statt. Eine engagierte Gruppe Schülerinnen und Schüler und Lehrkräfte machte sich gemeinsam auf den Weg, um in einer besonderen Mischung aus Handwerk, Naturerlebnis und Teamarbeit eine ereignisreiche Woche zu gestalten.

Montag – Anreise und Aufstieg

Die Anreise erfolgte am Montagmorgen per Kleinbus. Das Ziel: die auf 2.193 Metern gelegene Tübinger Hütte, eine Hütte des Deutschen Alpenvereins der Sektion Tübingen. Schon die Fahrt ins Montafon war ein kleines Abenteuer, das bei allen Vorfreude auf die kommenden Tage weckte. Nach der Ankunft stand der Aufstieg zur Hütte an, der die Gruppe sportlich forderte, gleichzeitig aber auch den Kopf frei machte für die kommenden Aufgaben. Angekommen wurden zunächst die Schlafplätze bezogen, ehe es nach einem stärkenden Abendessen zu einer kurzen Einführung in die Woche kam.

Dienstag – Handwerkliche Arbeit: Holzregale und Handybox

Der Dienstag stand ganz im Zeichen praktischer Arbeit. In enger Zusammenarbeit mit dem Hüttenwirt Tim Härter und dem Team des DAV Tübingen fertigten die Jugendlichen stabile Holzregale, die künftig im Hüttenbetrieb zum Einsatz kommen. Zusätzlich entstand eine praktische Handybox, in der Gäste ihre Mobiltelefone ordentlich und sicher ablegen können. Neben handwerklichem Geschick war hier Teamarbeit gefragt – vom genauen Messen und Sägen über das Schleifen bis hin zum gemeinsamen Montieren. Am Abend konnte die Gruppe stolz auf die sichtbaren Ergebnisse des ersten Arbeitstages blicken.

Mittwoch – Wanderung, Steinmännchen und Klettern

Der Mittwoch begann mit einer eindrucksvollen Wanderung zum Garnerajoch. Der Weg führte durch eine beeindruckende Berglandschaft, die alle Teilnehmer mit ihrer Ruhe und Weite begeisterte. Am Joch angekommen, wurde die Aussicht genossen und die Pause zur Stärkung genutzt.
Zurück an der Hütte warteten dann gleich zwei weitere Programmpunkte. Ein Teil der Gruppe machte sich daran, ein rund zwei Meter hohes Steinmännchen aufzubauen – ein bleibendes Symbol für Teamgeist, Ausdauer und Kreativität. Parallel dazu konnten sich die Jugendlichen unter der fachkundigen Anleitung von Günter Maier im Klettern am Fels direkt bei der Hütte ausprobieren. Mit Klettergurt und Seil gesichert, wagten sich alle mutig an die Routen. Dabei standen gegenseitige Unterstützung, Vertrauen und Spaß im Vordergrund.
So verband der Mittwoch Naturerlebnis, sportliche Herausforderung und bleibende handwerkliche Spuren an der Hütte – ein Tag, der allen lange in Erinnerung bleiben wird.

Donnerstag – Wegebau und weitere Arbeiten

Der Donnerstag brachte erneut praktische Aufgaben. Im Umfeld der Hütte wurde beim Wegebau tatkräftig mitangepackt. Unebene Stellen wurden ausgeglichen, Steine versetzt und Wege gesichert, um die Zugänge für Gäste und das Hüttenteam zu verbessern. Außerdem entstanden letzte Werkstücke, darunter eine Holzbox für den Hüttenwirt Tim, die künftig vielfältige Einsatzmöglichkeiten haben wird. Mit viel Einsatz und Ausdauer wurde bis zum Abend gearbeitet – und das Gefühl, einen bleibenden Beitrag für die Tübinger Hütte geleistet zu haben, war für alle spürbar.
Der letzte Abend wurde vom Hüttenwirt Tim noch mit einem gemeinsamen Lagerfeuer eingeläutet. Bis zur Nachtruhe wurde am Feuer gelacht, gegessen und der umwerfende Sternenhimmel beobachtet.

Freitag – Schneller Abstieg und Rückfahrt

Am Freitagmorgen hieß es Abschied nehmen. Nach dem gemeinsamen Frühstück startete die Gruppe zum Abstieg ins Tal – und selten ging es so flott bergab. Fast wie im Flug war die Gruppe wieder am Kleinbus angekommen, sodass die Rückreise nach einem kurzen Verladen zügig erfolgen konnte. Erschöpft, aber mit vielen Erlebnissen und Erfahrungen im Gepäck, kehrten alle nach Hause zurück.

Dank

Eine solche Woche wäre ohne Unterstützung nicht möglich.
Ein herzlicher Dank gilt dem Förderverein der JRS Herrenberg für die finanzielle Unterstützung, der Stiftung Würth – Ökonomische Bildung, sowie der DAV Sektion Tübingen, insbesondere Roland Hunger und Günter Maier.
Ebenso danken wir Tim Härter, dem Hüttenwirt der Tübinger Hütte, und seinem gesamten Team für die großartige Gastfreundschaft und die gute Zusammenarbeit.

Fazit

Die Handwerkstatt 2025 war eine gelungene Kombination aus handwerklicher Tätigkeit, sportlichen Herausforderungen, Naturerleben und Gemeinschaft. Alle Teilnehmer nahmen wertvolle Erfahrungen mit – sei es beim Arbeiten mit Holz, beim Klettern am Fels, beim Gestalten der Wege oder beim Bau des Steinmännchens. Vor allem aber blieb das Gefühl, Teil eines besonderen Projekts gewesen zu sein, das Spuren hinterlassen hat – auf der Hütte, in den Bergen und im eigenen Herzen.

(Ina Dietrich, Johannes Hilscher, Tobias Stark)

Bericht zur Abschlussfahrt der Klasse 10b

nach Hamburg (14.07. – 17.07.2025)

betreuender Lehrer: Johannes Hilscher

Vom 14. bis 17. Juli 2025 unternahm die Klasse 10b ihre langersehnte Abschlussfahrt in die Hansestadt Hamburg. Die Reise verlief reibungslos: Schon die Anreise mit der Deutschen Bahn klappte ohne jegliche Verspätung – ein gelungener Start in vier spannende Tage.

Tag 1 – Anreise und erste Eindrücke
Nach der Ankunft in Hamburg bezogen wir unser Hostel und machten es uns in den Zimmern gemütlich. Zum Abendessen ging es in einen nahegelegenen Burgerladen, wo wir uns für den weiteren Abend stärkten. Ein besonderes Highlight war der nächtliche Besuch des Hamburger Michels. Von oben genossen wir einen beeindruckenden Blick über das beleuchtete Hamburg – ein stimmungsvoller Auftakt unserer Reise.

Tag 2 – Nervenkitzel, Freizeit und Lichterzauber
Der zweite Tag startete mit einem Besuch im Hamburg Dungeon. Die Mischung aus Grusel, Geschichte und Schauspiel sorgte für viele Lacher und einige Gänsehaut-Momente. Anschließend hatten wir Freizeit, um Hamburg auf eigene Faust zu erkunden – ob Shopping, Hafen oder Cafés, jeder fand etwas Passendes. Am Abend trafen wir uns zum gemeinsamen Essen bei einem Italiener. Den krönenden Abschluss bildete eine Abendlichterfahrt durch den Hamburger Hafen – beeindruckende Eindrücke und unzählige Lichter sorgten für große Begeisterung.

Tag 3 – Geschichte, Kultur und Nachtleben
Am dritten Tag stand zunächst ein Besuch des Bunkers am Steintorwall auf dem Programm. Die Einblicke in die Geschichte und Nutzung des Bauwerks waren sehr eindrucksvoll. Danach folgte eine geführte Besichtigung der Elbphilharmonie – architektonisch und akustisch ein echtes Erlebnis. Wer wollte, konnte anschließend noch den Flakbunker besichtigen, ein weiteres Kapitel Hamburger Geschichte. Abends ging es zum gemeinsamen Abschlussessen in einen gemütlichen Biergarten. Danach folgte ein weiterer Höhepunkt: ein abendlicher Spaziergang über die Reeperbahn – natürlich in Begleitung der Lehrkräfte und mit dem nötigen Maß an Verantwortung.

Tag 4 – Heimreise
Am letzten Tag hieß es Koffer packen und Abschied nehmen. Auch die Rückreise nach Herrenberg verlief reibungslos und pünktlich.

Ein herzliches Dankeschön
Ein besonderer Dank gilt dem Förderverein, der unsere Abschlussfahrt großzügig unterstützt hat. Ohne diese Hilfe wären viele der Programmpunkte in dieser Form nicht möglich gewesen.

Diese Reise wird uns allen als gelungener Abschluss unserer gemeinsamen Schulzeit in Erinnerung bleiben.

(Johannes Hilscher)

Workshop Steuerberatung für Klassenstufe 10

betreuende Lehrerin: Sigrid Steck

Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir…

Ganz im Sinne dieses Satzes konnten wir auch in diesem Schuljahr für unsere 10er wieder eine besondere Veranstaltung anbieten: Frau Schäffer - Steuerberaterin aus Herrenberg - war am 2. und 3. Juni bei uns zu Besuch, um den Schülerinnen und Schülern die wichtigsten Grundlagen des Steuerrechts nahe zu bringen und natürlich als Expertin ganz viele Fragen direkt zu beantworten.

Wir freuen uns, dass diese Kooperation nun schon im dritten Jahr möglich war.

Lieben Dank an den Förderverein für seine Unterstützung dabei.

(Sigrid Steck

Bericht über den ActNow-Workshop in unserer Alternativen Schulwoche (ASW)

betreuende Lehrkräfte: Ulrike Bau

Im Rahmen unserer Alternativen Schulwoche (ASW) fand für die 8. Klassen ein ActNow-Workshop statt, der sich thematisch mit Demokratiebildung und Solidarität beschäftigte. Das Projekt wurde von Creative Change e.V. durchgeführt und ermöglichte es den Schülerinnen und Schülern, sich auf interaktive Weise mit gesellschaftlichen Herausforderungen auseinanderzusetzen.

Ziel des Workshops

ActNow 25 ist ein theaterpädagogisches Programm, das gesellschaftliche Herausforderungen durch Theaterszenen bis zum Höhepunkt eines Dilemmas darstellt. Anschließend werden gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern Handlungsstrategien für die Protagonistinnen und Protagonisten entwickelt und praktisch erprobt. Ziel ist es, das Handlungsrepertoire der Schülerinnen und Schüler zu erweitern und demokratische Werte zu stärken.

Durch den Fokus auf Solidarität wurden die Jugendlichen dazu angeregt, über ihr eigenes Verhalten nachzudenken und zu reflektieren, wie sie in ihrem Alltag für andere eintreten können.

Ablauf des Workshops

Der Workshop begann mit einer Theaterszene, die eine konfliktreiche oder herausfordernde Alltagssituation im Kontext von Solidarität und gesellschaftlicher Teilhabe darstellte. Die Schülerinnen und Schüler waren eingeladen, die Szene zu analysieren, eigene Interpretationen einzubringen und gemeinsam nach möglichen Lösungsstrategien zu suchen.

Anschließend probierten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in weiteren Theaterszenen ihre erarbeiteten Handlungsoptionen aus. Dabei wurde Wert daraufgelegt, dass alle Perspektiven berücksichtigt wurden und demokratische Entscheidungsprozesse aktiv erlebt wurden.

Lernziele und Erfahrungen

Das Ziel des Workshops war es, das Bewusstsein der Schülerinnen und Schüler für die Bedeutung von Solidarität zu stärken und ihnen praktische Handlungsstrategien für herausfordernde soziale Situationen mitzugeben. Besonders positiv war, dass die Jugendlichen nicht nur theoretisch über Solidarität sprachen, sondern konkrete Lösungsansätze erprobten.
Die Rückmeldungen der Schülerinnen und Schüler, sowie der Lehrkräfte waren durchweg positiv. Viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer äußerten, dass sie durch das interaktive Format besonders viel mitnehmen konnten und sich sicherer fühlen, in Konfliktsituationen solidarisch zu handeln.

Fazit

Der ActNow-Workshop war ein wertvoller Beitrag zur Demokratiebildung in unserer Alternativen Schulwoche. Durch das interaktive Theaterformat konnten die Schülerinnen und Schüler nicht nur theoretisches Wissen erlangen, sondern aktiv erleben, wie Solidarität und demokratische Prinzipien in der Praxis funktionieren. Das Projekt hat deutlich gemacht, wie wichtig es ist, sich gegenseitig zu unterstützen und gemeinsam Verantwortung für eine gerechtere Gesellschaft zu übernehmen. 

Der ActNow-Workshop wurde im Rahmen des Bundesprogrammes „Demokratie leben!“ vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert.

(Ulrike Bau)

Techniklernfahrt 2025

betreuende Lehrkräfte: Ina Dietrich, Johannes Hilscher, Tobias Stark

Vom 06.05.2025 bis 08.05.2025 fand die diesjährige Techniklernfahrt der 9. Klassen nach Baden-Baden statt. Gemeinsam mit den Techniklehrkräften Frau Dietrich, Herr Hilscher und Herr Stark machten sich die Technikschülerinnen und -schüler auf den Weg, um spannende Einblicke in verschiedene technische Anlagen und Berufsfelder zu erhalten.

1. Tag – Laufwasserkraftwerk Iffezheim
Der erste Programmpunkt war das imposante Laufwasserkraftwerk in Iffezheim am Rhein. Bei einer Führung erhielten die Teilnehmenden detaillierte Einblicke in die Funktionsweise eines Laufwasserkraftwerks, die Stromerzeugung aus erneuerbarer Energie sowie die ökologischen Maßnahmen wie die Fischaufstiegshilfe. Besonders beeindruckend war die Größe der Turbinen und die Leistung des Kraftwerks.“

2. Tag – Besuch beim SWR in Baden-Baden
Am zweiten Tag ging es nach Baden-Baden zum Südwestrundfunk (SWR). Dort konnten die Schülerinnen und Schüler einen Blick hinter die Kulissen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks werfen. Neben dem Besuch von Studios und Technikräumen erhielten sie interessante Informationen über Ton- und Bildtechnik sowie moderne Produktionsverfahren in Radio und Fernsehen.

3. Tag – Rückfahrt über Karlsruhe mit Besuch des Rheinhafen-Dampfkraftwerks
Auf dem Rückweg wurde ein letzter technischer Stopp in Karlsruhe eingelegt: das Rheinhafen-Dampfkraftwerk. Hier stand die konventionelle Stromerzeugung im Fokus. Die Führung vermittelte spannende Einblicke in die Technik hinter einem Kohle- bzw. gasbefeuerten Kraftwerk und die Herausforderungen des Energiemixes in Deutschland.

Die dreitägige Lernfahrt war für alle Beteiligten nicht nur informativ, sondern auch eine willkommene Abwechslung zum Schulalltag. Sie bot praxisnahe Eindrücke technischer Berufe und zeigte eindrucksvoll, wie vielfältig und bedeutend Technik für unsere Energieversorgung und Medienlandschaft ist.

(Tobias Stark)

Die 8d in der Kunsthalle Tübingen in der Ausstellung:

Gert und Uwe Tobias

betreuende Lehrkräfte: Silja Vogel, Mariana Dimtziou und Melanie Wissendaner

Die Kunsthalle Tübingen, eines der führenden Häuser für internationale Kunst in Deutschland, ist immer wieder Ziel von Kunst-Exkursionen der JRS.
 
Die 8d besuchte am 29. April die Ausstellung der Brüder Gert und Uwe Tobias, deren Holzschnitte, raumgreifende Wandmalereien, Skulpturen und Collagen von großem Erfindergeist zeugen. 
Witzige, skurrile und auch angsteinflößende Gestalten begegneten den Schülerinnen und Schülern vor Ort. Im Anschluss konnten sie ihre Eindrücke in einem Workshop in der Kunsthalle verarbeiten. 
Es entstanden fantasievolle Drucke aus Moosgummi.
 
Da die Klasse 31 Schülerinnen und Schüler hat, fanden zwei Führungen und Workshops statt. Das gab der jeweils anderen Gruppe die Möglichkeit, im Botanischen Garten die tropischen und subtropischen Pflanzen nicht nur anzuschauen, sondern auch zu sketchen. 
Mit dem Zeichenbrett und dem Bleistift ‚bewaffnet‘ fertigten sie Blindzeichnungen, One-Line-Drawings und weitere Zeichnungen von Pflanzen an.
 
Ein herzliches Dankeschön dem Förderverein, der immer wieder die Kunstexkursionen mit finanzieller Unterstützung möglich macht!!!

(Melanie Wissendaner)

Lichtkunst im Schauwerk: Besuch der Ausstellung mit der 9d

betreuende Lehrerin: Melanie Wissendaner

Das SCHAUWERK Sindelfingen zeigt in wechselnden Ausstellungen Gemälde, Skulpturen, Fotografie und Installationen der Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts. Derzeit wird hier Lichtkunst in der Ausstellung ‚Neon, LED & CO.‘ eindrucksvoll präsentiert.
 
Im Rahmen des Kunstunterrichts, der in der JRS in Klasse 9 auch die Unterrichtseinheit Medien beinhaltet und mithilfe des iPads stattfindet, konnten die Schülerinnen und Schüler der 9d im Schauwerk neue Seh- und Raumerfahrungen machen.
 
Vor Ort beindruckten die raumgreifenden, bunten, flimmernden und großen Werke. Durch sie und mit ihnen entstanden zudem witzige und auch sehr künstlerische Fotos.

(Melanie Wissendaner)

Beitragsliste