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Das Mäuseprojekt:
Alles beginnt mit dem Ausruf einer Schülerin im ITG Unterricht einer 5.Klasse: "Herr Lehrer meine Maus funktioniert nicht, sie macht einfach nicht das was sie soll. Wir brauchen dringend neue Mäuse." Die Voraussetzung für ein Projekt war damit gegeben.
Bei diesem Hinweis sollte es nicht bleiben. In einem günstigen Moment trafen sich die richtigen Leute am richtigen Ort: Die Schülerin und der Chef des Fördervereins. Sie wartet im Schulhaus auf ihren Nachsitztermin, er ist auf dem Weg in die Gesamtlehrerkonferenz. Die Schülerin fackelt nicht lange, schildert das "Mäuseproblem" und Hr. Stocker sichert die Unterstützung des Fördervereins zu. So einfach geht das.
Diese Schilderung ist zugegeben etwas verkürzt, doch sie gibt den Kern der Sache ehrlich wieder: Im Grunde war das Ganze eine Schülerinitiative, auch wenn der eigentliche Förderantrag von einem Lehrer gestellt wurde.
Seit heute haben wir in unserem Computerraum nun neue Mäuse die für alle Beteiligten Vorteile mit sich bringen. Möglich gemacht hat das der Förderverein, der die Gelder für 30 neue optische Mäuse bereitgestellt hat.
Dadurch profitieren:
Die SchülerInnen: Sie können nun mit Mäusen arbeiten, die nicht streiken.
Der Lehrer: Der Wartungsaufwand ist geringer und ständige Klagen seitens der Schüler entfallen.
Bitte behandelt die neuen Mäuse mit Sorgfalt, damit sie ein hohes Alter erreichen können und auch den Klassen die nach euch kommen noch gute Dienste erweisen.
(Matthias Grünler)