Bericht der Abschlussfahrt der Klasse 10d
Montag, 30. Mai - Mittwoch, 01. Juni 2016
betreuende Lehrkräfte: Silke Krämer, Hariet Mantsch
Zwischen den schriftlichen und mündlichen Prüfungen gehen die 10. Klassen traditionell auf Abschlussfahrt – für die 10d mit ihrer Klassenlehrerin Frau Krämer und Begleitung Frau Mantsch ging es im Schuljahr 2015/2016 nach München.
Bepackt mit Koffern wie für eine 2-wöchige Flugreise (nur die Mädels) starteten wir am Montag früh mit einem kleinen Bus Richtung München. Um die Mittagszeit kamen wir an unserer Unterkunft für die nächsten 2 Tage an. Dort stellten wir nur kurz das Gepäck unter und auf ging’s in die Großstadt zum ersten Programmpunkt – Stadtführung – etwas, das Schüler eigentlich nicht so sehr mögen. Allerdings schaffte es die urbayerische Stadtführerin kurzweilig und humorvoll uns in die Zeit von Münchens „Henker, Huren und Hexen“ zu entführen.
Wieder in der Gegenwart angekommen, blieb noch Zeit die Stadt auf eigene Faust zu erkunden und natürlich die Zimmer im Hostel zu beziehen. Abends war dann noch die Muskelkraft beim Bowlen gefragt, bevor dann alle zur „Sperrstunde“ in ihren Betten waren.
Am nächsten Morgen mussten wir nämlich früh aufstehen, da ein Besuch bei BMW geplant war. Wir wurden durch die Hallen und Fertigungsstraßen geführt und bekamen Einblicke in die Produktion verschiedener Modelle von BMW. Der Nachmittag stand dann zur freien Verfügung bzw. zur Vorbereitung auf das gemeinsame Abendessen und den Club Besuch im D-light.
Viel zu schnell war die Abschlussfahrt vorbei und am Mittwoch ging es schon wieder nach Hause; allerdings mit einem Schlenker über das „Galaxy“ in Erding – einem Thermen- und Rutschenparadies.
Dort genossen alle den Tag im Wasser oder auf den Rutschen, die an diesem Tag sogar etwas früher in Betrieb gingen.
Es war eine rundum gelungene Abschlussfahrt mit vielen interessanten Programmpunkten und einer tollen Gemeinschaft der Klasse. Ein herzliches Dankeschön gilt natürlich dem Förderverein, der uns eine großzügige Spende hat zukommen lassen, die wir für unser vielfältiges Programm eingesetzt haben.
(Silke Krämer)