Unser Ausflug auf die Schwäbische Alb
verantwortliche Lehrkraft: Gudrun Fischer
Es wurden 3 Lehrgänge auf die Schwäbische Alb durchgeführt mit jeweils 2 Klassen. Zu jedem der 3 Ausflüge hat die verantwortliche Lehrerin Gudrun Fischer dem Förderverein einen Bericht zur Verfügung gestellt. Zwei dieser Berichte wurden von Schülern, der dritte von der Klassenlehrerin der 6d verfasst.
Wir fuhren am 8.00 Uhr mit vier Lehrern mit dem Bus nach Honau. Gegen 9.00 Uhr dort angekommen, wanderten wir ca. 1,5 km den Albtrauf hoch. Am Schloss angekommen, machten wir eine Vesperpause und einige coole Fotos. Es war eine mega Aussicht. Dann ging es zur Führung in das Schloss. Der Bau dauerte 2 ½ Jahre – keiner ist dabei gestorben. Im Schloss sind mir als erstes die Kanonenkugel und Kanonen aufgefallen. Im nächsten Raum waren riesen Pistolen. Dann gab es ein 1,93m langes Sektglas, das man nur zu dritt trinken konnte: der erste hob das Glas, der zweite stütze das Glas und der Dritte konnte trinken. Man durfte nur trinken, wenn man geheiratet hatte. Es gab auch noch sehr viele Rüstungen zu sehen. Nun wanderten wir 3,5 km zur Nebelhöhle. Dort bekamen wir auch eine Führung. In der Höhle waren es nur etwa 8° C. Im Winter leben hier viele Fledermäuse. Wir konnten hier viele Tropfsteine sehen, einen riesen Fußstapfen an der Decke und vieles mehr.
Als wir wieder draußen waren, haben wir ein Eis gegessen. Für mich war es richtig cool. Ich kann es nur weiterempfehlen.
(Ben G.)
Am 18.07.23 trafen wir (die Klasse 5a und 5c) uns 7.45 Uhr an der Bushaltestelle Berliner Straße in Herrenberg. Frau Fischer, Frau Wütz, Frau Bossert du Frau Bok empfingen uns dort.
8.00 Uhr fuhren wir nach Honau los. Nach einer Stunde Fahrt waren wir dann endlich da.
Wir wanderten 1,5 km den Albtrauf nach oben zum Schloss Lichtenstein. Wir gingen in einen großen Burghof. Von dort bekamen wir eine tolle Führung durch die ganze Burg. Ich habe gelernt das Schloss Lichtenstein ein Burgschloss ist. Als die Führung vorbei war, haben wir in dem großen Burghof eine Essenspause gemacht. Danach wanderten wir ca. 4 km zur Nebelhöhle. Dort bekamen wir ebenfalls eine Führung. Uns wurden Stalaktiten und Stalaktaten gezeigt. Wir durften manche sogar anfassen. Sie waren kühl und feucht. Wir haben sogar eine Muschel an der Decke der Höhle gefunden. Das zeigte, dass wir unter dem Meeresboden waren. Zum Schluss der Führung kamen wir noch zu einem beleuchteten Stalakmiten. Hier konnten wir richtig coole Fotos machen. Als wir wieder aus der Höhle herauskamen war es warm, weil es in der Höhle sehr kalt (8°/9° C) war. Zum Abschluss durften wir uns noch ein Eis holen. Um 14.00 Uhr fuhren wir dann wieder los. Gegen 15.20 Uhr waren wir wieder in Herrenberg. Das war ein mega Ausflug!
(Emma G. 5c)
Am Freitag 21.07.23 standen wir um 8.00 Uhr morgens bei perfektem Ausflugswetter an der Bushaltestelle in der Berliner Straße und warteten aufgeregt auf unseren Bus, der uns nach Honau bei Reutlingen bringen sollte. In Honau angekommen, wanderten wir den Albtrauf hoch zum Schloss Lichtenstein. Der Weg war ziemlich steil und manchen Stellen auch recht schmal, aber wir haben alles gut gemeistert. Nach einer ausgiebigen Vesperpause und einer spannenden Schlossführung ging es zu Fuß weiter zur Nebelhöhle. Hier mussten wir zunächst über 140 Stufen in die Tiefe steigen. Unten angekommen, erwarteten uns beindruckende Tropfsteine an Decken und Boden, die zum Teil wie menschliche oder tierische Figuren aussahen. Nach einer interessanten Führung durften wir die Höhle dann auf eigene Faust erkunden. Das war richtig spannend. Leider war die Zeit viel zu schnell vorbei.
(Tanja Braun, Klassenlehrerin 6d)