Klassenprojekte

Hier sind eine große Zahl von Projekte enthalten, die sowohl von einzelnen Klassen als auch von Gruppen von Klassen durchgeführt wurden.

Besuch der Ausstellung ‚Innenwelten‘ in der Tübinger Kunsthalle

verantwortliche Lehrerinnen: Melanie Wissendaner, Larissa Frei

Wer in einer Kunstausstellung ‚hübsche‘ Bilder für die Wohnzimmerwand erwartet, wird in der Tübinger Kunsthalle derzeit nicht wirklich auf die Kosten kommen. Auf die 8c, die 8d und die BK-Module der Klassen 9 warteten dort surreale Skulpturen, irritierende Bilder, großformatige bedrückende Fotografien und verschlüsselte Botschaften aus dem Unbewussten der Künstler und Künstlerinnen. 

Sich diesen ‚Innenwelten‘ der Kunstschaffenden zu nähern, wurde mithilfe einer Führung erleichtert. Die dort ausgestellte Kunst steht in engem Zusammenhang mit Sigmund Freud, dem berühmten Arzt und Psychoanalytiker, seiner Traumdeutung, dem Unbewussten und dem Unheimlichen.

Für die BK-Module der Klassenstufe 9 wartete im Anschluss an die Führung ein Workshop im Atelier der Kunsthalle. Welche phantastischen Bilder und Landschaften durch die Décalcomanie entstehen können, überraschte die jungen Künstler und Künstlerinnen und belohnte sie im Anschluss in der Ausstellung nochmal mit neuem Seherlebnis … oder auch einem leckeren Kuchen im Café der Kunsthalle.

In beiden Klassenstufen wird die inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Gesehenen aufgegriffen und es werden etwas andere Bilder entstehen als gewohnt … vielleicht ein ganz kleiner Blick in die eigene innere Welt.

Ein herzlicher Dank an dieser Stelle dem Förderverein, der immer wieder gerne die JRS-Kunst unterstützt, uns hilft ARTig zu sein.

(Melanie Wissendaner)

Ein spannender Vormittag im Theaterstück "Ronja Räubertochter"
 
betreuende Lehrkräfte: Meike Hirner, Martina Karl-Hartmann, Svenja Graf, Tanja Braun, Julia Wild, Damaris Joksch, Anja Pfeifer, Tobias Stark, Carmen Dongus, Elly Hertling

Am Mittwoch, den 29. November 2023 trafen wir (die Klassen 5b, 5d, 5e, 6b und 6d) uns morgens um 08:00 Uhr in der Aula der JRS. Wir mussten ein Stückchen laufen bis zur S-Bahn und nahmen die S1 zum Stuttgarter Hauptbahnhof. Die Fahrt dauerte ca. 35 Minuten. Für manche von uns war es die erste Fahrt mit der S-Bahn.

Dort angekommen mussten wir nochmal durchzählen, um sicherzustellen, dass wir niemanden verloren hatten. Wir liefen dann zum Theater und bekamen unsere Tickets mit den Sitzplätzen. Die Mitarbeiterinnen im Theater empfingen uns an der Tür, erklärten uns die Regeln und führten uns zu unserem Aufenthaltsbereich, an dem wir unsere Jacken und Taschen ablegen durften. Dort konnten wir noch eine kleine Vesperpause einlegen, uns unterhalten und ein Gruppenfoto schießen, bevor es losging. 

Um kurz vor 10:00 Uhr wurden wir dann in den Saal hineingelassen. Die Lichter gingen aus und die Vorstellung startete. Der Vorhang ging auf und wir sahen die Mattisburg. Glatzen-Per führte uns in Ronjas Geschichte ein. Er trug einen roten Umhang, wie alle von der Mattisburg. Besonders beeindruckt haben uns die Lichteffekte: Der helle Blitz, der die Burg in zwei Hälften teilte, wodurch der Höllenschlund entstand sowie die roten, leuchtenden Augen der Graugnome und die Sterne, die im Theatersaal plötzlich um uns herum auftauchten. Auch die Wilddrude, die fliegend von der Decke herunterkam, war beeindruckend und jagte nicht nur Ronja, sondern auch uns, etwas Angst ein. Die Musik, zu der die Theaterspieler tanzten, war sehr mitreißend und wir hatten viel Spaß beim Zuschauen und -hören. Am lustigsten fanden wir Schüler den Kampf zwischen Mattis und Borka. 

Am Ende durften wir alle beim Frühlingsschrei mitschreien und es wurde sehr laut im Theatersaal.

Nach den fast eineinhalb Stunden war das Theaterstück dann vorbei und wir fuhren mit der S-Bahn wieder zurück nach Herrenberg. Es war ein sehr schöner Ausflug und wir freuen uns auf das nächste Theaterstück im Staatstheater Stuttgart.

Wir bedanken uns herzlich beim Förderverein der JRS, der diesen Ausflug finanziell unterstützt und uns hiermit einen tollen gemeinsamen Tag bereitet hat!

(Svenja Graf, Deutschlehrerin der Klasse 5d)

 

Hefte zu – Film ab!

9. November 2023

verantwortliche Lehrerinnen: Ina Peter, Eva Guldenfels

Heute sind wir, die Klasse 7a, in Begleitung unserer Lehrerinnen, Frau Guldenfels und Frau Peter, mit der Bahn nach Böblingen gefahren. Vom Bahnhof sind wir gemeinsam zum Bärenkino gelaufen, denn es findet dort gerade die SchulKinoWoche Baden-Württemberg 2023 statt.

Im Kino angekommen, sicherten wir uns gleich die besten Plätze und versorgten uns mit allem, was man im Kino braucht.

Außer uns, waren noch andere Klassen aus anderen Schulen im Kino und wir warteten alle gespannt, bis es los ging.

In dem Film „Girl Gang“ geht es um ein Mädchen, Leonie, das macht, was viele Mädchen in ihrem Alter tun: zur Schule gehen, Fußball spielen, sich schminken oder stolz die neuen Sneaker präsentieren. Eine normale 14-Jährige also. Könnte man denken. Soll man auch denken. Denn Authentizität ist der Schlüssel zum Erfolg, wenn man als Influencerin auf Social-Media-Kanälen scheinbar beiläufig Produkte großer Marken in die Kamera hält und damit viel Geld verdient. Sie hat schnell viele Anhänger*innen, die alle so sein wollen wie Leonie. Doch ist Leonies Leben wirklich so unbeschwert und begehrenswert?

Eine spannende und schwierige Thematik, mit der wir uns heute im Kino auseinandergesetzt haben und die uns bestimmt auch noch in den kommenden Klassenlehrerstunden beschäftigen wird.

Wir bedanken uns beim Förderverein für die finanzielle Unterstützung unseres Ausflugs.

(Ina Peter)

Schüler als Erzähler historischer Wahrheiten
 
Herrenberg: Der Kulturkreis zeichnet eine Projektgruppe der Jerg-Ratgeb-Realschule für ihre Führungen durch die Ausstellung „Gegen das Vergessen" aus.
 
Gäubote Herrenberg, 27.10.2023
 
betreuende Lehrkräfte: Dominik Kirgis, Meike Hirner, Martin Strübin

Verleihung des Dr.-Martin-Zeller-Preises, gestiftet vom Kulturkreis Herrenberg, an die Projektgruppe der Ausstellung „Gegen das Vergessen": Links Elisabeth Kaiser (Vorsitzende Kulturkreis Herrenberg), vorne rechts Günther Ansel, ihr Stellvertreter.    GB-Foto: Vecsey

Sie wurden in kürzester Zeit Experten für die unrühmliche deutsche Vergangenheit, sie lernten, die Geschichten der Überlebenden zu erzählen: Schüler einer Projektgruppe an der Herrenberger Jerg-Ratgeb-Real-Schule führten in den vergangenen Wochen kenntnisreich und engagiert durch die Plakatausstellung des deutsch-italienischen Fotografen Luigi Toscano.

„Gegen das Vergessen" war der Titel dieser Ausstellung. Der Mannheimer Künstler fotografierte mehr als 400 Überlebende des Holocaust, denen er persönlich begegnet ist, und präsentierte ihre Bilder öffentlich in Form von Plakatinstallationen. 20 dieser Plakate waren auch in der Jerg-Ratgeb-Realschule zu sehen und wurden im September, wenige Stunden nach Eröffnung der Ausstellung, mit Parolen von deutlich antisemitischem Inhalt beschmiert (der „Gäubote" berichtete).

Der Ausstellung kam so - in diesem Fall unfreiwillig - Aufmerksamkeit weit über den Herrenberger Raum hinaus zu. Der SWR berichtete, Dr. Michael Blume, Antisemitismusbeauftragter des Landes, kam an die Schule - und Luigi Toscano, dessen Arbeit bereits an mehreren anderen Standorten zum Opfer ähnlicher Attentate geworden war, erwog, die Herrenberger Schau abzubrechen.

Dass dies nicht geschah, sondern die Plakate über den ganzen vorgesehenen Zeitraum hin zu sehen waren, ist auch ein Verdienst der Projektgruppe der Klassenstufe 10. „Für einen kurzen Moment", so Dominik Kirgis, „dachte Luigi Toscano ans Abbrechen der Ausstellung. Nachdem die Projektgruppe entschlossen bekräftigte, sich nicht im Frust der Situation hinzugeben, sondern aktiv weiter die Porträts der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, lief das Projekt seinen Gang weiter."

Und dies bei deutlich größerer Nachfrage: „Der Einsatz der Schüler", so Kirgis, „hat alle Erwartungen bei weitem übertroffen und dafür gesorgt, dass diese Ausstellung einer breiteren Öffentlichkeit bekannt wurde." Und, an die Schülerinnen und Schüler gewandt: „Ihr seid zu souveränen Sprechern geworden, Ihr habt authentisch die Geschichten der Betroffenen erzählt und dabei sehr viele Kompetenzen erworben. Ihr seid über Euch hinausgewachsen."

Luigi Toscanos Ausstellung zog mittlerweile weiter. Am Mittwoch wurden die Schüler der Klassenstufe 10 der Jerg-Ratgeb-Realschule für ihre Bemühungen um diese Ausstellung vom Kulturkreis Herrenberg mit dem Dr.-Martin-Zeller-Preis des Kreises ausgezeichnet. Elisabeth Kaiser als Vorsitzende des Kulturkreises und Günther Ansel als ihr Stellvertreter kamen in den Musiksaal der Schule, um dem Projektteam dort einen Scheck in der Höhe von 250 Euro zu überreichen. Anwesend waren 23 der 24 Schüler der Gruppe, Schulleiter Alexander Riegler, Dominik Kirgis und Meike Hirner als beteiligte Lehrer. Martin Strübin, ein weiterer Lehrer, konnte an der Preisverleihung nicht teilnehmen.

"Danke für das Recherchieren historischer Wahrheit"
Elisabeth Kaiser

Elisabeth Kaiser dankte den Schülern ausdrücklich: „Danke für das Recherchieren historischer Wahrheit. Danke für die eindrucksvolle Präsentation innerhalb Eures Schulgeländes. Danke, dass Ihr Euch durch die mutwillige Zerstörung nicht habt einschüchtern lassen. Danke, dass Ihr den Besuchern die Ausstellung erklärt habt, so dass Ihr, im besten Sinne, als Multiplikatoren unsere Vergangenheit lebendig und bedeutsam für die Gegenwart gemacht habt." Wichtig, so Elisabeth Kaiser, sei es, die Geschichte zu erforschen und aus ihr für die Gegenwart notwendige Erkenntnisse zu ziehen. Im Hintergrund leuchtete eine der Fotografien von Luigi Toscano, ein Bild der Holocaustüberlebenden Anna Strishkowa. Vor ihrem nachdenklichen Blick nahmen die Schülerinnen und Schüler großes Lob für ihr Bemühen um die Aufarbeitung der Vergangenheit entgegen.

(Artikel erschienen am 27.10.2023 im Gäubote Herrenberg. Wir danken der Redaktion des Gäubote für die freundliche Genehmigung des Nachdrucks. Siehe auch www.gaeubote.de).

 

Bericht über die Englandfahrt der 9er-Klassen vom 17.9. – 22.09.2023

verantwortliche Lehrkräfte: Silke Krämer, Philipp Nussbächer, Laura Wanner, Melanie Wissendaner

Endlich hat auch die Englandfahrt der JRS Corona überwunden und 50 Schüler und Schülerinnen haben gemeinsam mit 4 Englischlehrerinnen und einem Englischlehrer die Reise über den Ärmelkanal angetreten.

Am 17. September um 4.30 waren alle pünktlich am Start, sodass die Reise im Bus um 5 Uhr begonnen werden konnte. Gegen 17 Uhr kamen wir glücklich auf der Fähre an, nachdem der französische und englische Zoll wohl keine Bedenken hatten.

Etwa eine Stunde später waren die weißen Klippen von Dover bereits bei untergehender Sonne erkennbar und die restliche Fahrt bis Hastings konnte schon bald angetreten werden. Am Abend erfolgte die Aufteilung der Schülerinnen und Schüler in ihre englischen Familien.

Der erste Tag in England gehörte der Erkundung von Hastings. In drei Gruppen unterteilt wurden Sehenswürdigkeiten in der Stadt und am Meer besucht. Es folgte die längste freie Zeit im stürmischen Hastings, die von der nachmittäglichen englischen Teezeremonie beendet wurde. Mithilfe einer skurril witzigen Britin durften alle aktiv in die Teegeschichte eintauchen und natürlich Tee trinken und Scones essen.

An Tag 2 stand London auf dem Programm: 

Nach der Busfahrt brachte uns ein Schiff auf der Themse bis zur Tower Bridge. Von dort liefen wir zur Saint Paul’s Cathedral, einer der weltgrößten Kirche. Ein Highlight war die Kuppel der Kathedrale, mit der Whispering Gallery und natürlich die 528 Stufen bis zum höchsten Punkt des Gebäudes. Der zweite Spaziergang entlang der Themse endete am Buckingham Palast. 

An Tag 3 fuhren wir nach Canterbury. Mit zwei englischen Führern erkundeten wir die sympathische Universitätsstadt mit der weltberühmten Kathedrale. Unvergesslich bleibt hier vor allem die wortgewaltige Darstellung eines älteren Führers mit schauspielerischen Einlagen; vergessen werden vermutlich die vielen Details der bisweilen blutigen englischen Geschichte.

Es folgt der letzte und 4. Tag, bei dem noch einmal London auf dem Programm stand. An diesem Tag wurde ausgiebig die Tube benutzt und die Füße zumindest ein bisschen geschont. Ein Highlight war die Fahrt mit dem London Eye, bei dem es endlich Bilderbuchwetter für Bilderbuchbilder gab. Freizeit bekamen die Schülerinnen und Schüler auch in London: am Camden Market. Die Zeit, in der wir Begleitpersonen uns ein indisches Mittagessen und den Trubel in den vielen kleinen Läden gönnen durften.

Madame Tussaud’s war der krönende Abschied, bevor es wieder mit der Tube zum Bus und in Richtung Dover ging. Am späten Abend verließen wir England und traten die Nachtfahrt Richtung Herrenberg an. 

In Herrenberg angekommen verließen 50 glückliche Schüler und Schülerinnen um die Mittagszeit den Bus.

Ein herzliches Dankeschön gilt dem JRS-Förderverein, der die Englandfahrt finanziell unterstützte und möglich machte.

(Silke Krämer, Melanie Wissendaner)

Sozialkompetenztraining der Klassestufe 7

verantwortliche Lehrkräfte: Dominik Haug, Ina Peter

Unsere erste große Aktion im Schuljahr 2023/2024 fand am Mittwoch, den 27. September 2023 statt. Wir starteten zur zweiten Stunde und machten uns auf den Weg zum Jugendhaus, wo wir unsere Teamtrainer kennenlernten.

Nach einem ausführlichen Rundgang durch das Jugendhaus hieß es: „Rucksäcke auf und los geht’s“ – wir wanderten hoch zum Waldseilgarten, wo einige teambildende Spiele auf uns warteten.

Bei dem ein oder anderen Spiel sind wir ganz schön an unsere Grenzen gekommen, haben aber auch unsere alten und neuen Klassenkameraden besser kennen und schätzen gelernt.

Aber unser Highlight war definitiv der Abschluss unseres Teamtrainings: das fliegende Eichhörnchen.

Nach einem erlebnisreichen Tag im Waldseilgarten, sind wir nach einer Abschlussrunde wieder nach Herrenberg „runter“ gewandert. 

Wir bedanken uns beim Förderverein für die finanzielle Unterstützung dieses Projekts, das alle 7. Klassen der JRS durchlaufen dürfen.

(Ina Peter, Klassenlehrerin 7a)

Abschlussfahrt Klasse 10b

verantwortliche Lehrkräfte: Johannes Hilscher und Meike Hirner

Am Sonntag, 09. Juli 2023 machte sich die Klasse 10b mit ihren Lehrern Frau Hirner und Herr Hilscher auf den Weg zu ihrer dreitägigen Abschlussfahrt nach München. Nach einer entspannten Zugfahrt kam die Klasse abends im Hostel an und machte sich bereit, um auf dem Festival ToolWood am Olympiapark Essen zu gehen.

Montags fand eine kurzweilige Stadtführung in München statt. Abends wurde noch bei einem Italiener gegessen und der Abend mit Bowling beendet. Dienstags war ein kleinerer Ausflug an den Chiemsee geplant, was bei den Temperaturen eine gute Wahl war. Abends wurde beim Mexikaner gegessen und eine Schülerdisco besucht.

Mittwochs hieß es Abschied nehmen und mit dem Zug nach Hause fahren. Leider hat diese Fahrt unvergessene 11 Stunden gebraucht. Ein Sturm hatte die Hauptstrecke leider derart verwüstet und auch die Umleitungsstrecken waren betroffen. Alle kamen erschöpft und wohlbehalten zu Hause an. 

Dem Förderverein vielen Dank für die Unterstützung.

(Johannes Hilscher)

Im Kloster Bebenhausen

verantwortliche Lehrkräfte: Bettina Braun und Ina Dietrich

Am 12. Juli machte sich eine Schülergruppe aus den 7. Klassen auf nach Bebenhausen. Nachdem wir uns im katholischen und evangelischen Religionsunterricht mit dem Thema „Leben im Kloster- damals und heute“ beschäftigt hatten, waren wir nun gemeinsam unterwegs: Mit Bus und Bahn ging es nach Bebenhausen. Dort begaben sich die Schülerinnen und Schüler nach einer kurzen Einführung, ausgestattet mit einem Grundriss des Klosters, zunächst einmal selbst auf Spurensuche.

In Kleingruppen aufgeteilt, entdeckten und erschlossen sie sich die Bereiche des klösterlichen Lebens. Wer erledigte die ganzen Arbeiten, die in einem Kloster anfielen? Wozu dienten Kreuzgang, Refektorium, Parlatorium und Dormitorium? Auf diese und andere Fragen versuchen sie Antworten zu finden.

Anschließend wurde das Kloster noch einmal gemeinsam erkundet. Jetzt gab es die Gelegenheit, den Mitschülern die eigenen Ergebnisse vorzustellen . Viel zu schnell war die Zeit vorbei und wir mussten uns wieder auf den Weg zurück nach Herrenberg machen. 

Ein großes Danke an den Förderverein, der es uns ermöglich hat, diesen besonderen Ort mitten im Schönbuch zu erkunden.

(Bettina Braun und Ina Dietrich)

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