Sport an der Schule

Das Sportprofil der JRS bietet seinen Schülerinnen und Schülern in den Jahrgangsstufen 6--9 im Fach Sport ein intensives sportliches Angebot.

 

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Im alten Gymnastikraum wird jetzt geklettert
 
Herrenberg: Spendenaktionen und Fördervereine ermöglichen Bau einer Boulderwand
 
von Thomas Morawitzky, Gäubote Herrenberg, 30.07.2014
 
betreuender Lehrer: Sebastian Gleffe

Nun darf geklettert werden. Klara Brilling und Johanna Lutz zeigen, wie es geht: Von einem farbigen Vorsprung, einem Kletterelement zum nächsten, Arme und Beine weit gestreckt kriechen sie über die Wand des früheren Gymnastikraumes im Keller der Herrenberger Jerg-Ratgeb-Realschule. Dieser Raum ist nun der Boulderraum der Schule – am Montagmittag wurde er eingeweiht.

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Im Boulderraum können sich Schüler im Klettern üben    GB-Foto: Holom

 Die Idee, solch einen Raum zu schaffen, entstand schon vor mehr als zwei Jahren, als Hans-Peter Krafft noch kommissarischer Rektor der Jerg-Ratgeb-Realschule war. Dass die Idee sich nun in tatsächlich greifbare Realität verwandelte, das ist Verdienst des Fördervereins der Schule - aber nicht nur: Die Schüler selbst trugen ihren nicht kleinen Teil zum Gelingen des Projektes bei, indem sie von Herrenberg nach Bangkok liefen. Das taten sie im Herrenberger Stadion - dort veranstaltete die Jerg-Ratgeb-Realschule einen Sponsorenlauf, bei dem Schüler und Lehrer zusammen diese Strecke zurücklegten und Eltern Sponsorenbeträge bezahlten. Rund 20 000 Euro kamen auf diese Weise zusammen, die Kosten der Boulderwand wurden mit ihnen zur Hälfte abgedeckt.

Unterstützung für Projekte

Den Rest übernahm der Förderverein der Schule - Gerhard Stocker, sein Vorsitzender, war bei der Einweihung der Wand am Montag zugegen. Seit seiner Gründung 1987, berichtete er, unterstützte der Verein die Schule mit außerordentlichen Zuschüssen von mehr als 400 000 Euro - der effektive Umsatz des Vereins, in den Regelzuwendungen eingeschlossen sind, beläuft sich auf mehr als eine Million. Unter den Zuschussprojekten belegt die Kletterwand nun den zweiten Platz, nach der Schulbibliothek, in die etwa 100 000 Euro flossen. Einige Spenden von Unternehmen halfen den Kletterern zudem auf die Sprünge - und die Stadt Herrenberg übernahm den Einbau einer Lüftungsanlage, eine Investition in nicht genannter Höhe, für die dringender Bedarf bestand: Für viel Schülerschweiß ist nicht Platz im kleinen Kletterraum mit einer Fläche von geschätzten 90 Quadratmetern. Die Boulderwand mit all ihren Ablegern und Seitenflächen besitzt eine Fläche von insgesamt 75 Quadratmetern; bis zu 15 Schüler können unter Umständen über sie hinweg steigen.

„Boulder" ist ein englisches Wort, das auf Deutsch schlicht „Felsblock" bedeutet. Unter „Bouldern" versteht man das freie, also ungesicherte Klettern an echten Felsblöcken, aber auch zunehmend in künstlich geschaffenen Situationen. Die Boulderwand der Jerg-Ratgeb-Realschule bedeckt nun nicht nur eine Wand - ihre Fläche zieht sich über mehrere Teilwände hin, auch ein Stück Decke gehört dazu, eine Säule, die im Raum aufragt, ein Überhang, unter dem die Schüler ihre schwersten Kletterübungen vollbringen können. Drunten, unter der Wand, liegt natürlich eine dicke orange Matratze; die Kletterwege über die Wand hin sind derweil durch die unterschiedlichen Farben markiert, in denen die Kletterelemente aus Kunststoff gehalten sind - Schwarz ist der schwerste Weg, und wer sich um solche Vorgaben nicht kümmert, sondern einfach packt, was ihm in die Finger kommt, der klettert eben „Haribo", erklärte Sportlehrer Sebastian Gleffe bei der Einweihung der Wand.

Johannes Roller, Leiter des Amtes für Familie, Bildung und Soziales, Rolf Bickelmann, Leiter des Gebäudemanagement der Stadt und natürlich Tanja Braun, die Konrektorin der Jerg-Ratgeb-Realschul waren ebenfalls dabei, als die Wand nun offiziell von kletternder Schülerinnenhand in Betrieb genommen wurde - und Uwe Neudeck, Hausmeister der Schule, dem unter anderem die restlichen Wände im Raum ihre Farbe verdanken, natürlich auch. Die Boulderwand im Keller soll nun auch in die Mediatorenschulung an der Schule mit einbezogen werden, Schüler der benachbarten Schulen werden ebenfalls Gelegenheit bekommen, in diesem Raum die Wände hinauf zu gehen, denn schließlich haben auch die Nachbarn einen kleinen Teil zur Finanzierung des Projektes beigetragen - auch die Möglichkeit, den Keller Kletterern von außerhalb des Schulbetriebs zu öffnen steht im Raum. Gerhard Stocker erinnert sich noch an die Zeit, in der er selbst die Jerg-Ratgeb-Realschule besuchte, „Damals", sagt er, „war das der Tischtennisraum." Heute ist er etwas anderes - und dafür schien er bestens geeignet: „Die Größe ist ideal, und auch, dass er von außen her zugänglich und abschließbar ist.

 (Artikel erschienen am 30.07.2014 im Gäubote Herrenberg. Wir danken der Redaktion des Gäubote für die freundliche Genehmigung des Nachdrucks. Siehe auch www.gaeubote.de).

Nach den Osterferien war es soweit. Der Boulderraum war fast fertig. Das Einzige, das noch fehlte waren die Griffe. Dieser „nicht ganz einfachen“ Aufgabe stellten sich drei Schüler der Klasse 8c (Klara, Florian und Paul) sowie ein paar Lehrer (Fr. Wiemann, Fr. Rebmann, Fr. Schwarz und Hr. Gleffe). Unter der Anleitung von Jörg Denzel, Geschäftsführer der Lieferfirma felsland, machten sich alle ans Werk. Drei Tage lang schraubten wir Griffe fest, steckten Routen und testeten diese dann auch gleich aus. Die ersten Kletterversuche sind demnach schon erfolgt und machten viel Lust auf mehr

Am 02. Mai erfolgte die Übergabe des Boulderraums vom Lieferanten an den Förderverein und die Schule. Nun kann es endlich losgehen. Zitat Hr. Riegler: „Wegen mir kann es nächste Woche gleich losgehen.“

Wir werden alles tun, um diesem Wunsch gerecht zu werden. Nun müssen aber erst mal noch ein paar Sicherheitsvorschriften und Benutzungsbedingungen festgelegt werden. Sobald dies erfolgt ist, wird der Betrieb aufgenommen.

Wir wollen uns beim Förderverein (Gerhard Stocker), den Eltern, der Schulleitung, Felsland und Uwe Neudeck und allen Beteiligten für die Planung, Umsetzung und Realisierung des Projekts bedanken.

Nun gilt es den Raum baldmöglichst in Betrieb zu nehmen und zu hegen und zu pflegen!

Noch ein paar Fakten:  
Kletterhöhe: 3m
Kletterfläche: ca. 75 m²
Griffe: Lapis, Axis, Crux, Bleaustone, Core
Anzahl der verbauten Griffe: 329

(Sebastian Gleffe)
 
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Seit gestern wird im künftigen Boulderraum gehämmert und geschreinert. Somit wird bald nach Osterferien die Anlage fertig sein.

Der Termin für die offizielle Einweihungsfeier wird in Kürze festgelegt werden.

(Gerhard Stocker)
 
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Am 11.04.2014 war es nun endlich soweit. Die große Siegerehrung des Sponsorenlaufs fand in der Aula der JRS statt. Es wurden Preise für die beiden besten Klassen sowie die besten Läuferinnen und Läufer jeder Klassenstufe vergeben.
Die Einzelpreise waren Amazongutscheine im Wert von 30 Euro. Zudem konnten die Gewinner sich noch einen weiteren Preis (z.B. T-shirt, Turnbeutel oder einen Ball) aussuchen.

Die lauffreudigsten Klassen wurden mit einem Zuschuss von 100 Euro in die Klassenkasse belohnt.
Die weitaus beste Klasse der Schule mit einem Rundendenddurchschnitt von 19.4, war die Klasse der 7c.

Die detailierten Siegerlisten stehen hier zum Download bereit.

In den nächsten Wochen wird noch ein Designwettbewerb zur Gestaltung des Abgangs zum Boulderraums stattfinden.

Der Termin für die offizielle Einweihungsfeier wird in Kürze festgelegt werden.

 

(Sebastian Gleffe)
 
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Pippi-Langstrumpf-Zöpfe und Ballettröckchen
 
Leichtathletikszene: Der Frühlingslauf ist ein Fest für die ganze Familie— Nico Damrat läuft die schnellste Runde beim Staffellauf
 
von Thomas Volkmann, Gäubote Herrenberg, 07.04.2014
 
betreuender Lehrer: Thore Schick

Der Herrenberger Frühlingslauf, er soll ein Läuferfest für die ganze Familie sein. Die Schüler- und Nachwuchsläufe sind denn auch das Aushängeschild der vom VfL Herrenberg ausgerichteten Veranstaltung, zwei Drittel aller Teilnehmer macht der Nachwuchs aus.

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Die "Sport-Läuferklasse" von morgen    GB-Foto: Schmidt

 

Sport und Spaß - Dass man Spaß haben kann beim Laufen, das haben einige Schüler der Jerg-Ratgeb-Realschule durch ihr Läufer-Outfit kenntlich gemacht. Die für gewöhnlich bei solchen Anlässen anzutreffende Funktionsbekleidung hatten einige von ihnen gegen eine Kostümierung getauscht, die man eher beim Fasching oder Theatersport vermuten würde. Katharina Strohäker zum Beispiel trug die Haare zu Pippi-Langstrumpf-Zöpfen geflochten und dazu geringelte Kniestrümpfe nebst Rock und Bluse. Mareike Schick und Michelle Wunschik hatten übergroße, dafür umso schickere Sonnenbrillen auf der Nase und Angela Foltyn unterstrich mit ihrem blütenweißen Ballettröckchen um die Hüften die Leichtigkeit des Laufens. Dass Verkleidung auch Handicap sein kann, musste sich Leon Waidelich eingestehen: Er hatte nach kurzer Zeit auf der Jedermannrunde seine schwarze Lockenperücke wieder vom Kopf genommen.

Doppelstart - Insgesamt fünf Teilnehmer (Wolfgang Gauß, Benjamin Schmid, Marcus Baur, Jens Eichhorn und Rainer Sattler) des Hauptlaufs sind beim anschließenden Staffellauf noch ein zweites Mal gestartet. Die schnellste Runde haben sie einem anderen überlassen. Nico Damrat, einer der drei „jungen Wilden" der LG
Rems-Welland im von Marcus Baur gemeldeten Team „Baur-Brüder & Friends", lief sie in 10:59 Minuten. Während sich frühzeitig schon ein Start-Ziel-Sieg für das Team Vorsicht Elch Herrenberg abzeichnete, wurde um die Folgepositionen kräftig gerangelt. Thomas Musielak und Joachim Brenner hatten nach zwei Runden das Team LT VfL Herrenberg auf Platz zwei gebracht, das Team Specialized Concept Store Herrenberg des ehemaligen Gerolsteiner Radprofis Ronny Scholz (Gültstein) war ihnen jedoch auf den Fersen. Wolfgang Gauß nahm dann die Verfolgung auf und konnte im Duell mit Jochen Nüßle tatsächlich noch Boden gutmachen. Für die Agenda 2020 ging der für die gesamte Streckenabsicherung des Frühlingslaufes zuständige Niko Kruckenberg als Schlussläufer auf die Piste.

Chorausflug - Die Luft zum Singen haben sich fünf Mitglieder der Gärtringer Chorformation „Die Stimmbande" diesmal aufgespart. Zusammen mit ihrem Vorsitzenden Thomas Janitz waren Angela Vucenovic, Heike Sattler, Andreas Fett und Elke Stillwachs mit dabei.

Gute Frauenquote - Mit 25 Prozent vergleichsweise hoch war diesmal der Anteil an Läuferinnen beim insgesamt nur 162 Finisher zählenden Hauptlauf. Bis kurz vor Schluss lag bei den Frauen die aus dem Remstal stammende Oxana Weiler (Sport Schwab Laufteam) in Führung, quasi erst auf der Zielgeraden wurde sie von Fiona Dermann (Spvgg. Holzgerlingen, 43:31 Minuten) abgefangen. Den dritten Platz erlief Nicole Ehret vor der Nebringerin Heidi Trunk (SG Stern Sindelfingen). Sie hat sich nach längerer Wettkampf abstinenz wieder in der Szene zurückgemeldet. Hintergrund: In drei Wochen will Heidi Trunk eine Städtereise mit einem Start beim Marathon in Madrid verbinden.

Sportstipendien-Vermittler - Simon Stützel, zusammen mit Tobias Riker Sieger des 19. Herrenberger Frühlingslaufs, ist nicht nur als Läufer erfolgreich, sondern auch als Jungunternehmer. In Landau und Koblenz betreibt er die Agentur Scholarbook, die seit ihrer Gründung jährlich rund 300 Sportstipendien in die Vereinigten Staaten vermittelt. Zwölf Mitarbeiter arbeiten unter seiner Federführung. „An den US-Unis sind Studium und Sport aufeinander abgestimmt, in Deutschland gibt es nichts Vergleichbares", sagt Stützel, der ehrenamtlich auch als Aktivensprecher des Leichtathletik-Verbandes Rheinland aktiv ist und als Meeting-Direktor eines der größten Leichtathletik-Events in Deutschland agiert. Beeindruckend ist auch seine große Leistungsbreite als Athlet. Von den 1 500 Metern (3:42,11 Minuten) bis zum Halbmarathon (66:07 Minuten) stand er in den Top Ten der deutschen Jahresbestenliste.

Zahlenspiele - Vollmundig hat Peter John als Moderator des Frühlingslaufs am Samstag von 1 000 Teilnehmern an allen Veranstaltungen des Laufevents gesprochen. Gelaufen freilich sind effektiv nur 775 Teilnehmer von den Bambini bis zum Staffelläufer. Der Nachwuchs mit Schülern hat dabei zwei Drittel ausgemacht. „Die Schülerläufe sind unser Aushängeschild", sagt denn auch Timo Petersen. Eingenommen hat der VfL aber nicht nur das Startgeld der tatsächlich gestarteten Teilnehmer, sondern auch von denen, die sich vorher angemeldet haben. Die Differenz auf 1 000 erklärt das aber trotzdem nicht. Peter John wird sich beim Anblick der vielen Menschen schlichtweg verschätzt haben.

@ Fotogalerie
Vom jüngsten Herrenberger Frühlingslauf gibt es von Wolfgang Schmidt eine Fotogalerie auf der Internetseite unter der Adresse www.gaeubote.de.

 

 (Artikel erschienen am 07.04.2014 im Gäubote Herrenberg. Wir danken der Redaktion des Gäubote für die freundliche Genehmigung des Nachdrucks. Siehe auch www.gaeubote.de).

 

 

Getreu dem Motto der Olympischen Spiele: 'Dabei sein ist alles' liefen die Schüler der Jerg Ratgeb Realschule am 21.03.2014 bei strahlendem Wetter für den neuen Boulderraum ihrer Schule um die Wette.
Alle Klassen von 5 bis 10 gaben ihr Bestes. Bisher kann man sagen, dass die Kinder 10672 Runden gelaufen sind. Dies entspricht einer Länge von 4268 km oder anders ausgedrückt: von Herrenberg bis nach Bagdad (4215 km). Der erlaufene Betrag summiert sich auf rund 16.000 Euro. Die meisten Runden schaffte Jakob Schwanke aus der Klasse 10c. Er lief mehr als die Laufkarte zum Knipsen hergab: 31 Runden.
Die Leistungen der besten Läuferinnen und Läufer werden in der kommenden Woche mit Preisen und Siegerehrungen gewürdigt.
Auch der Herrenberger Oberbürgermeister Thomas Sprißler gab sein Bestes als prominentester Läufer des Tages. Trotz seines sehr knapp bemessenen Zeitplans war es ihm möglich, den Sponsorenlauf mit 14 Runden zu unterstützen.
Es war ein rundum gelungener Tag, was sich absolut in den positiven Reaktionen der Schüler und Lehrer widerspiegelt.
Sponsoren, also Eltern, Verwandte Freunde, Gönner und Firmen, konnten für ihr Team oder ihre Person jeweils einen Betrag pro absolvierte Runde ausloben, in vielen Fällen war dies 1 € je gelaufene Runde.
(Gerhard Stocker)
 
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Aktuelle Meldung vom 03.12.2013:
Aufgrund der für den 06.12.2013 prognostizierten kalten Wetteraussichten muss dieser Sponsorenlauf leider abgesagt werden. Es wird nun für das kommende Frühjahr ein neuer Termin festgelegt.

 

Neuer Termin ist nun 21.03.2014.

 

Künftig klettern wir horizontal

 
Der Förderverein plant für die Jerg-Ratgeb-Realschule einen Boulderraum einzurichten. Dies ist eine Kletterwand, aber nicht in die Höhe, sondern in die Breite. Man klettert also horizontal und somit immer in einem sicheren und problemlosen Abstand zum Boden, der zudem mit entsprechenden Matten belegt wird. Eine Verletzungsgefahr ist somit weitgehend ausgeschlossen.
 
Im ehemaligen Gymnastikraum der Schule wird diese hochwertige und moderne Kletteranlage realisiert, ein sogenannter Boulderraum, der Kindern und Jugendlichen jeder Altersgruppe ein Bewegungsangebot unterbreitet, bei dem Kraft, Koordination und Ausdauer gleichermaßen trainiert und gefördert werden. Bouldern ist eine attraktive Sportart, die dem natürlichen Bewegungsdrang von Kindern Raum gibt, Körperbewusstsein vermittelt und ohne Hilfsmittel, ohne Vorkenntnisse und ohne Unterstützung praktiziert werden kann. Da nur mit dem eigenen Körpergewicht geklettert wird, sind die Bewegungs- und Trainingsformen des Boulderns bereits für Kinder hervorragend geeignet.
 
Die Investitionskosten belaufen sich auf ca. 35 - 40 T€. Zusätzlich kommen natürlich noch laufende Kosten dazu. Auch wir als finanzstarker Förderverein kommen mit einem solchen Projekt an die Grenze unserer Leistungsfähigkeit. Um die Finanzierung dieses umfangreichen Projekts zu unterstützen, wird die Schule am 06.12.2013 eine alle Klassen umfassende schulische Veranstaltung durchführen: den großen JRS-Nikolaus-Sponsorenlauf.
 

Alle Klassen der Schulen werden sich an diesem Tag „mächtig ins Zeug legen“ und für den Boulderraum im Herrenberger Stadion Sponsorengelder von Firmen und Privatpersonen erlaufen. Ehrgeiziges Ziel wird es sein, an diesem Tag eine Gesamtstrecke von ca. 2000 Kilometern, also 5000 Stadionrunden für den Boulderraum zu absolvieren. Das entspricht ca. 170 Runden pro Klasse oder ca. 7 Runden pro Schüler der Schule.


Alle Schülerinnen und Schüler der Schule werden mit ihrer Klasse dafür zwischen 11 Uhr und 17 Uhr ein 1-stündiges Zeitfenster zur Verfügung haben. Dem erfolgreichsten Läufer und der lauffreudigsten Klasse winken attraktive Preise. Der genaue Ablaufplan des Sponsorenlaufs wird Ihnen noch im Detail mitgeteilt.


Unterstützung durch Eltern, Freunde, Bekannte, Verwandte: Sie können diese schulische Veranstaltung gleich doppelt unterstützen:
1.    Kommen Sie am 06.12.2013 zum JRS-Nikolaus-Sponsorenlauf ins Herrenberger Stadion und unterstützen sie lautstark unsere Läufer.
2.    Werden Sie Sponsor Ihres Sohnes oder Ihrer Tochter, Ihres Enkels oder Patenkindes und motivieren Sie so die Schülerinnen und Schüler zu Höchstleistungen. Spenden Sie pro gelaufener 400m-Runde Ihres Kindes 1 Euro oder einen Betrag Ihrer Wahl und unterstützen sie so das Projekt „Boulderraum“. Und so geht’s! Einfach diese Sponsorenkarte ausfüllen und schon sind Sie als Förderer und Unterstützer dabei.

 

Unterstützung durch Sponsoren: Gerne möchten wir Förderer für dieses Projekt gewinnen. Der große Nikolaus-Sponsorenlauf am 6.12.2013, an dem sich die ganze Schule beteiligt, bietet dazu eine hervorragende Gelegenheit.


Alle Klassen der Schulen werden sich an diesem Tag „mächtig ins Zeug legen“ und für den Boulderraum im Herrenberger Stadion Sponsorengelder erlaufen. Ehrgeiziges Ziel wird es sein, an diesem Tag eine Gesamtstrecke von ca. 2000 Kilometern, also über 5000 Stadionrunden für den Boulderraum zu absolvieren. Das entspricht ca. 170 Runden pro Klasse.

 

Auch Sie können als Sponsor auftreten und durch Ihre Unterstützung die Schülerinnen und Schüler zu Höchstleistungen motivieren. Spenden Sie pro gelaufener 400m-Runde einer Klasse 1 Euro oder einen Betrag Ihrer Wahl. Selbstverständlich dürfen Sie auch als Sponsor mehrerer oder verschiedener Klassen „antreten“. Allen Spendern und Sponsoren bieten wir an, auf unserer Boulderraumsponsorentafel namentlich oder mit ihrem Firmenlogo genannt zu werden. Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldung über diese Sponsorenkarte.

 
(Alexander Riegler und Gerhard Stocker)
 
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Quelle: Fotografiert von Jörg Denzel, Felsland, im Kepi Tübingen.

 

am 20.04.2013

 

betreuender Lehrer: Thore Schick

 
Fast 110 SportklassenschülerInnen der Jerg-Ratgeb -Realschule starteten an diesem Samstag. Nicht einmal der Regen konnte der Leistungsbereitschaft einen Strich durch die Rechnung machen. Egal ob 1000m bei den Jüngeren oder 3,2km bei den Älteren, überall traf man auf freudige Gesichter aufgrund der teilweise hervorragenden Leistungen.
 
(Thore Schick)
 
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