Klassenprojekte

Hier sind eine große Zahl von Projekte enthalten, die sowohl von einzelnen Klassen als auch von Gruppen von Klassen durchgeführt wurden.

 für Klassen 8 und 9

 

im Juli 2013

 

betreuende Lehrerin: Ilona Will

 

Dank der großzügigen Unterstützung des Fördervereins konnten wir in der außerunterrichtlichen Schulwoche für die Klassen 8 und 9 Unmögliches möglich machen: 4 Theaterworkshops à 3 Stunden mit einer jungen und sehr engagierten Theaterpädagogin zum Thema Judenverfolgung im Dritten Reich.


Vorausgegangen war die intensive Arbeit mit drei Protokollen  jüdischer Kinder, die den Holocaust überlebten und ihre ganz eigene persönliche schicksalshafte Geschichte schilderten.


Nach einem Warm-up, stieg Frau Bettina Frank in die Auseinandersetzung mit dem Thema ein und die Schüler konnten am eigenen Leib in heutigen Situationen erfahren, was es bedeutet, seinen Status zu verlieren oder mit Machtausübung konfrontiert zu sein.


Anna Selent (9d) schreibt folgendes dazu: "Der Nachmittag mit der Theaterpädagogin war sehr interessant, sie hat uns mit Freude  gezeigt, in eine andere Rolle zu schlüpfen und auf der Bühne ernst zu bleiben. Wir haben viel über den Status der Leute gelernt – zur Zeit des Dritten Reiches wie auch in unserer heutigen Gesellschaft haben manche Menschen einen hohen Status und andere einen niedrigen, doch das kann sich erstaunlicherweise auch sehr schnell ändern. Wir haben auch viel über Macht gelernt – man mag es kaum glauben, aber es gibt immer jemanden, der Macht über eine andere Person hat."

 

Einzelne Schülerstimmen aus der 9d in der Feedbackrunde:


„Mir hat der Tag sehr viel Spaß gemacht und ich habe wirklich viel gelernt."

 

„Frau Frank hat es mit ihrer super motivierenden Art geschafft, dass wir uns alle getraut haben, verschiedene Rollen zu übernehmen und miteinander zu spielen. Gut war es auch, die Ergebnisse der anderen Gruppen sehen zu können, denn jede Gruppe hatte ihre ganz eigenen Ideen."

 

„Ich habe vorher noch nie über den Status eines Menschen nachgedacht. Die Rassengesetze der Nazis konnten diesen von einem auf den anderen Tag verändern. Dass es auch bei uns im alltäglichen Leben einen hohen und niedrigen Status gibt, hat uns Frau Frank sehr gut gezeigt."

 

(Ilona Will und die Klasse 9d)

 

Theaterpädagogin Bettina Frank

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Nürnberger Rassengesetze, die im Spiel umgesetzt werden2013-07 Theaterpaedagogischer Workshop 06 web

Einer Autoritätsperson wird Gehorsam verweigert

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Einer Autoritätsperson wird Gerhorsam verweigert2013-07 Theaterpaedagogischer Workshop 03 web

Macht wird ausgeübt2013-07 Theaterpaedagogischer Workshop 04 web

Abschlussrunde mit Auszügen aus den Protokollen2013-07 Theaterpaedagogischer Workshop 05 web
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vom 14.07.2013 - 19.07.2013

 

betreuende Lehrerin: Doris Schwarz

 
So 14.07.2013 – Treffpunkt: 10:40 Uhr, gegen 11 Uhr rollt der Bus auch schon los Richtung Ulm, Kempten, Immenstadt, Sonthofen, Oberstdorf und schließlich ins Kleinwalsertal nach Hischegg. Nach einem kurzen Fußmarsch kommen wir gegen 17 Uhr in unserer Unterkunft dem Jugendheim Schlößle an, einem urigen aber gemütlichem Altbau, oberhalb der Ortschaft mit traumhaftem Blick über das ganze Tal. Fünf Tage liegen vor uns und wir sind sehr aufgeregt was wir in dieser Woche alles erleben werden.

Die Schüler berichten:

 

Montag: Tagesklettersteigkurs
Wir sind am Montagmorgen um 9.15 Uhr losgelaufen um zum Klettersteig zu kommen. Dort angekommen haben wir als erstes von den Bergführern die Ausrüstung bekommen und sie angezogen. Dabei erklärten sie uns was wir machen müssen. Wir teilten uns in zwei Gruppen auf und gingen jeweils mit einem Betreuer zu einer steinigen Kletterwand. Als wir mit der Einführung fertig waren fuhren wir mit dem Bus zur Kanzelwandbahn und fuhren anschließend mit der Gondel den Berg hoch. Dort liefen wir noch ein Stück zu der Kanzelwand die ca. 2000 Meter hoch ist. Wir machten uns bereit um auf den Berg zu klettern. Wir brauchten eine Stunde um auf den Gipfel zu klettern. Danach liefen wir wieder runter, kauften noch ein paar Souvenirs und fuhren mit der Gondel runter das war ein anstrengender aber auch ein schöner Tag. Ab dem Zeitpunkt war unsere Höhenangst weg. Wir empfehlen es jedem weiter, da es ein Einzigartiges Erlebnis ist. Vielen Dank das wir es machen durften.

 

Dienstag:  Breitachklamm
Am Dienstag den 16.07.2013 waren wir mit unserer Klasse dort. Es war sehr spannend und schön, weil es ein einmaliges Ereignis war. Wir sind ca. eine Stunde hin und eine Stunde zurück gelaufen. Das Laufen war nicht anstrengend, weil es schön anzusehen war. Mir stellte sich die Frage ob wirklich alles natürlich war oder ob da künstlich nachgeholfen wurde. Tatsächlich war alles natürlich. Nachdem wir dann die Stunde zurück gelaufen sind waren wir noch im Freibad mit der Hälfte der Klasse. Die andere Hälfte  baute eine Seilbahn. Das hat sicherlich auch Spaß gemacht.:) …
Einige von uns sind am Dienstagnachmittag zusammen mit Hr. Schubert zu einem kleinen Fluss gegangen und haben eine Seilbahn gebaut. Das hat gut geklappt, da Hr. Schubert Seile und was wir alles gebraucht haben mitgebracht hat. Als erstes mussten wir uns eine geeignete Stelle suchen. Dort haben wir dann an einem Baum das Seil fest gemacht. Dann sind wir mit dem Seil über den Fluss gelaufen und haben es an einem anderen Baum befestigt und gespannt. Hr. Schubert hat dann noch Rollen an das  Seil gemacht, da wir es vergessen haben. Das war schwer! Wir haben uns einen Klettergurt angezogen und sind gefahren. Es war total toll, aber am Anfang mussten wir noch Probefahrten machen um abzumessen wann das Seil stoppen muss, mit dem wir angebunden waren, damit wir nicht in  die Büsche rauschten. Es hat richtig Spaß gemacht und am Ende mussten wir alles wieder abbauen. Im Großen und Ganzen war das ein toller und erfolgreicher Tag.

 

Mittwoch: Mountainbike und Canyoning
Wir hatten am Mittwoch viel Spaß mit Mountainbiken. Zuerst sind wir ein wenig gefahren bis wir endlich an dem Bikepark waren. Dort haben wir Bremsen, Sliden, Vorderrad fahren, Hinterrad fahren, Balance geübt. Dann haben wir bisschen just for Fun im Bike park fahren dürfen. Danach hatten wir eigentlich gehofft, dass wir eine richtige MTB- Tour machen und nicht nur im Bikepark fahren.
Um 11Uhr waren wir  dann fertig und wer wollte konnte noch einen längeren Weg nach Hause nehmen, wer nicht wollte, konnte direkt in den Bike Shop zurückfahren .
Danach haben wir noch alle gemeinsam ein Eis verspeist.
                                                      
Das Canyoning war sehr lustig, am Anfang sind wir zu einem Lager gegangen und haben uns Neoprenanzüge angezogen. Dann sind wir in ein Taxi gestiegen und sind zu einem Wäldchen gefahren wo wir leider noch 15 min zum Flussanfang laufen mussten. Das Laufen hat sich gelohnt. Zusammen mit zwei Bergführern haben wir die Starzlachklamm durchwandert, gerutscht, geklettert, durchschwommen, von Felsen ins Wasser gesprungen und abschließend über 15-20m eine Steinrutsche hinuntergerutscht. Es hat uns sehr viel Spaß gemacht und die Bergführer dort waren sehr nett zu uns und haben uns die Angst genommen.

 

Donnerstag:  Wanderung/Sommerrodelbahn
Es war anfangs sehr schwer in der prallen Sonne den steilen Berg hoch zu wandern. Immerhin am Gipfel angekommen. Frau Schwarz  hat uns ein Eis spendiert (LECKAA). Es war ein wunderschöner Ausblick auf das Tal. Später haben wir uns alle total auf die Rodelbahn gefreut. Wir durften 4 Runden fahren, zu zweit oder alleine smile !!!!

 

Am Freitag hieß es packen, putzen, frühstücken und heimfahren nach einer Woche Sonnenschein und vielen neuen Erfahrungen und Erlebnissen.
Wir danken ganz herzlichen dem Förderverein der JRS für die finanzielle Unterstützung unseres Schullandheims!

 

(Doris Schwarz und die Klasse 7a)

 

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am 17.07.2013

 

betreuende Lehrkräfte: Franziska Busl und Susanne Maier-Haag

 
Bereits im Mai entschied sich die Klasse 5A dazu, dem Radiosymphonieorchester des SWR Mitte Juli zu einem RSO Classix afterWork Konzert einen Besuch abzustatten. So richtig konnte sich natürlich keiner der Schülerinnen und Schüler etwas darunter vorstellen, aber es blieb ja noch viel Zeit zur Vorbereitung. Die Stücke auf dem Programm sollten "Der Ochs auf dem Dach" (Darius Milhaud) und der "Karneval der Tiere" (Camille Saint-Saens) sein.

Die Klasse befasste sich im Musikunterricht ausführlich mit dem Thema "Darstellung von Tieren in der Musik" und das zweite Werk des Programms, den Karneval der Tiere, kannte sie vor dem Konzert "in und auswendig".


Endlich war es dann soweit: Gemeinsam fuhr die Klasse mit ihrer Klassenlehrerin Frau Maier-Haag und mit ihrer Musiklehrerin Frau Busl per S-und U-Bahn nach Stuttgart zur Liederhalle. Um halb sieben hatte sich dann jeder auf seiner komfortablen Sitzgelegenheit zurechtgerutscht, das Licht ging aus, die Musiker und der Gastdirigent des Orchesters, Michael Sanderling, traten auf.


Aber halt, da stand doch noch ein Herr und eine Dame vor dem Podium: Malte Arkona, wie angekündigt, und, als Überraschung, seine charmante Kollegin Kerstin Gebel. Sie stimmten uns auf das erste Stück mit seinen eingängigen brasilianischen Melodien und Rhythmen ein. Die nun folgende spannungsvolle Darbietung des Orchesters ließ auch die jungen Hörer aufhorchen und still sitzen.


Die einzelnen Sätze des "Karnevals" umrahmte Malte Arkona mit der Erzählung von Loriot. Seine pointierte Vortragsweise und die überaus differenzierte Interpretation des Orchesters ließen das Stück von Saint-Saens zu einem Gang von Ohrenschmauß zu Ohrenschmauß werden, sodass einer der jungen Hörer beim Verlassen des Saals meinte: "Das war das beste, was meine Ohren je erlebt haben".

 

Die Klasse 5A und ihre Lehrerinnen bedanken sich beim Förderverein der JRS für die finanzielle Bezuschussung des Konzertbesuchs.

 
(Franziska Busl)
 
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vom 02.05.2013 - 03.05.2013

 

betreuender Lehrer: Erich Birkhofer

 
Ja, die Klasse 10e. Wir diskutierten wohin wir wollen. Zuerst nach München? Oder doch zum Bodensee? Nein lieber weiter weg? Die Diskussion ging weiter und fand kein Ende. Unsere Klasse wurde irgendwie nicht einig. Die Mehrzahl entschied sich zum Bodensee zu fahren. Nachdem wir keine Jugendherberge gefunden hatten, sagten Herr Birkhofer und Frau Krämer, dass sie eine Herberge gefunden hatten. Also ging es für die Klasse 10e nach Überlingen/Nußdorf, eine schöne Kleinstadt.

Am 2. Mai ging es dann los. Die Fahrt war in Ordnung. Manche wollten schlafen und manche dagegen haben einfach nur „gechillt“ und Musik gehört. Irgendwann kamen wir dann an unserer Herberge an. Dort durften wir unser Gepäck ausladen und sie in eine Herbergen-Disko ablegen. smile Netterweise hatte der Busfahrer Zeit uns nach Immenstaad zu fahren, wo wir dann einen Klettergarten besuchten. Das Klettern machte vielen Spaß, aber manche verzichteten lieber darauf. In der Zeit, wo wir warteten, freundete sich Benedict mit der Schaukel an. Manche spielten Schlafmütze und darunter wurden dann auch welche „gefoltert“.

Zuerst wurden wir eingeschult und uns wurden die Sicherheitsregeln erklärt. Dann ging es in kleinen 3er und 4er Gruppen los. Während dem Klettern gab es lustige Momente, wie zum  Beispiel Frau Krämer beim Balancieren gefallen ist. Doch zum Glück war sie abgesichert und wir hatten etwas zum Lachen. Am Ende hat man gemerkt, dass man durch Teamwork mehr Vertrauen zueinander bekommt. Die Zeit verging leider schnell und wir mussten mit einem Linienbus zurück zur Herberge fahren. Also hieß es für uns bis zur Bushaltestelle zu laufen. smile

Als wir dann in der Juhe waren, bekamen wir unsere Schlüssel für unsere Zimmer und Bettwäsche. Alle sollten ihre Bettwäsche überziehen und dann gab es auch schon das Abendessen.  Nach dem Abendessen verzogen sich manche in ihre Zimmer oder nach draußen. Damit wir noch was von Überlingen und dem Bodensee sehen, gingen wir gegen Abend ein bisschen in die Stadt und holten uns ein Eis und liefen in der Stadt rum. Leider fing es dann an zu regnen und wir mussten schnell wieder in die Herberge.  Manche wollten schlafen und manche dagegen wollten noch im Gesellschaftsraum noch Schlafmütze spielen und einfach „chillen“.

Am nächsten Tag ging es dann nach dem Frühstück wieder los. Wir liefen zur Fähre und anschließend fuhren wir mit dem Bus nach Konstanz, wo wir dann eine kleine historische Stadtführung hatten. Uns wurden Feuergassen, die Imperia und eine Kathedrale gezeigt. Als wir dann fertig waren, durften wir alleine in der Stadt rumlaufen und shoppen. Aber leider nicht so lange. Wir mussten wieder mit dem Bus zur Fähre und zurück zur Herberge. Wir packten unsere Sachen wieder und mussten schon nach Hause.

Es war zwar kurz aber es hat uns allen am Ende doch gefallen. Und jetzt geht jeder von uns seinen eigenen Weg, jedoch bleiben wir alte Klassenkameraden und freuen uns schon auf ein Klassentreffen.
 
(verfasst von Klasse 10e)
 
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im Juli 2013

 

betreuende Lehrerin: Carolin Aichele

 

Verhütung up to date – endlich ein Thema, das für die Schüler richtig lebensnah ist.


Um das Thema Geschlechtserziehung im Fach Biologie in der 8. Klasse abzurunden, besuchte in der alternativen Schulwoche eine Ärztin von profamilia, die Schüler der Klasse 8d. Die Schüler lernten verschiedene Verhütungsmittel kennen und sprachen über Sexualität, Liebe und Verantwortung. Darüber hinaus hörten die Schüler gespannt zu, was ein Experte alles über dieses Thema zu berichten hatte. In einer sehr angenehmen Atmosphäre konnten die Schüler alle Fragen stellen, die sie brennend interessierten, um eine fachliche Antwort zu bekommen.

 

(Carolin Aichele)

 

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vom 24.04.2013 - 26.04.2013

 

betreuende Lehrerin: Gerlinde Kienzle

 
Sehr geehrter Herr Stocker,
im Namen unserer Klasse und unserer Klassenlehrerin möchten wir ihnen großen Dank aussprechen.
Mit ihrer finanziellen Unterstützung für unsere Abschlussfahrt nach Nürnberg haben sie uns (=der Klasse 10F der Jerg-Ratgeb-Realschule) eine große Hilfe bereitet.
 
Wir konnten viele Sehenswürdigkeiten aus Nürnberg besichtigen, mit guter Laune und schönem Wetter.
Anbei schicke ich ihnen einige Bilder von unserer Abschlussfahrt.
 
Mit freundlichen Grüßen
Dominik Bartha, Schüler der 10F.

 

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betreuende Lehrerin: Susanne Schick

 

Unser Praktikum im Tennental


Wir, die Klasse 8c der Jerg-Ratgeb-Realschule, hatten die tolle Möglichkeit, ein Praktikum im Tennental in Deckenpfronn zu absolvieren. In drei Gruppen aufgeteilt bekamen wir eine Woche lang interessante Einblicke in den Alltag der Betreuer und Betreuten. Jeder von uns konnte in einer Werkstatt seiner Wahl arbeiten. Ob in der Bäckerei, der Landwirtschaft, der Astholzwerkstatt, der Metall- oder Kupferwerkstatt, der Schreinerei oder auch in der Einmachküche: Jeder von uns lernte den Umgang mit behinderten Menschen und stärkte hierbei die eigene soziale Kompetenz.
Das Praktikum im Tennental wird uns immer als eine tolle Erfahrung in Erinnerung bleiben und wir danken all denen, die uns das ermöglicht haben.

 

(Klasse 8c)

 

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betreuender Lehrer: Sebastian Gleffe

 

Das Schuljahr ist fast vorbei, die letzen Salate, Kohlrabi, Mangold, Blaukraut und vieles mehr sind noch auf dem Feld. Wir blicken zurück auf ein erfolgreiches Gartenjahr.
Die Kinder verkauften bisher hunderte von Salaten, Kohlrabi etc. Sei es im Lehrerzimmer an der JRS, des Gymnasiums, der Hauptschule oder an einem Samstag in der Tübinger Straße. Die wichtigsten Abnehmer fanden sich aber im Umfeld der Kinder selbst. Jedes Kind hatte sich einen Kundenkreis aufgebaut, an welchen dann die Erzeugnisse verkauft wurden.
Um die vielen Setzlinge einzupflanzen, braucht man natürlich auch die richtigen Werkzeuge. Diese sind im Gartenhaus bereits reichlich vorhanden. Dennoch gilt auch hier das Sprichwort: "Wo gehobelt wird, fallen auch Späne". Dank dem Förderverein konnten somit kaputte Werkzeuge ersetzt, repariert oder neue Dinge angeschafft werden.
Das bisherige Fazit. Den Kindern macht es sehr viel Spass, was in den Bildern, denke ich, zum Ausdruck kommt!

Die letzten Salate werden bald geerntet und das letzte Unkraut besiegt sein. Dann werden die jungen Gärtner in die Ferien entlassen, sodass im nächsten Schuljahr dann eine weitere 7c den Garten übernehmen kann.

 

(Sebastian Gleffe)

 

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