Klassenprojekte

Hier sind eine große Zahl von Projekte enthalten, die sowohl von einzelnen Klassen als auch von Gruppen von Klassen durchgeführt wurden.

betreuender Lehrerin: Birgitta Lutz

 

Besuch der Ausstellung von Oskar Schlemmer in der Staatsgalerie Stuttgart

Am 17. März besuchten die Schülerinnen und Schüler der Klassen 5b, 5c und 6b die Ausstellung von Oskar Schlemmer in der Staatsgalerie Stuttgart.

Was macht eine Figur zur Figur? war ein zentraler Aspekt, der den Schülern und Schülerinnen bei den Führungen erklärt wurde.
"Das Quadrat des Brustkastens, der Kreis des Bauchs, Zylinder des Halses, Zylinder der Arme und Unterschenkel, Kugel der Gelenke an Allbogen, Knie, Achsel, Knöchel, Kugel des Kopfes, der Augen, Dreieck der Nase"
Das war für Oskar Schlemmer der springende Punkt und weil Würfel auf Lateinisch "Kubus" heißt, nennt man diese Kunstrichtung Kubismus.

Im anschließenden Kunstunterricht wurde die Erfahrung weiterhin durch das Zeichnen von Figuren und Erstellen von Masken angewendet und vertieft.

Vielen Dank für Förderung des Projektes durch den Förderverein der JRS.

(Thore Schick)

 

Fairer Handel ist jetzt fest im Stadtleben verankert
 
Herrenberger Fairtrade-Familie mit 48 Mitgliedern gegründet
 
Amtsblatt Herrenberg vom 15.01.2015
 
betreuende Lehrkräfte: Birgitta Lutz, Heidrun Hecker, Susanne Reissner

Der Schulstress kann schon im Bus beginnen. Doch mit dem richtigen Verhalten können alle Beteiligten eine entspannte Fahrt haben. Beim Schulbustraining am Herrenberger Markweg-Schulzentrum lernen Fünftklässler, was man im Bus machen sollte und was besser nicht.

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 Die Gründungsmitglieder der Fairtrade-Familie Herrenberg freuen sich auf die künftige Vernetzung und Zusammenarbeit

Die Bewegung blüht weiter auf und setzt bei der Gründungsfeier Akzente und Zeichen: Ein halbes Hundert Mitmacher nahmen in der Mensa Markweg ihre Urkunde entgegen. Und das Logo, das jeden der Netzwerker als „Mitglied der Fairtrade-Familie Herrenberg" öffentlichkeitswirksam ausweisen wird. Dazu zählen Vereine, Schulen, Parteien, Kitas, Einrichtungen, AGs, Gastronomen und Unternehmen.

OB Sprißler zeigte sich überwältigt von der großen Resonanz und zog hochzufrieden Bilanz: „Die Familie wächst und gedeiht." Weiterer Zulauf zeichnet sich ab: „Herrenberg wird zur offiziellen Fairtrade-Stadt am 9. Mai ernannt, dem internationalen Fairtrade-Tag." Mit diesem Paukenschlag markierte er den nächsten Höhepunkt der städtischen Entwicklung.

Dieser Erfolg ist vielen zu verdanken: den Fairtrade-Bürgermentorinnen, der Steuerungsgruppe „Fahrede-Stadt", Fairtrade-Arbeitsgruppen, „Bananologen", Stadtverwaltung und Gemeinderat. Ina Mohr von der Stabsstelle für Bürgerschaftliches Engagement hat die vielfältigen Akteure miteinander in Verbindung gebracht und das Netzwerk belebt. Dass aus den ersten Ideen ein so umfangreiches Bürgerprojekt wurde, ist durch das große Engagement vieler Beteiligter und die Gesinnung der zahlreichen Gründungsmitglieder möglich geworden. Wofür sie einstehen, machten sie beim Fototermin deutlich. Indem alle auf den am Boden aufgeklebten Buchstaben FAIR standen, veranschaulichten sie ihr Leitbild, Nach außen werden Fairtrade und faire Produkte mitgedacht und eingesetzt. Nach innen unterstützen sich die Mitglieder des Netzwerks bei Projekten und dem gemeinsamen Ziel des fairen Handels.

Bürgermentoren benennen Vorteile

„Ein starkes Signal und ein motivierendes Potenzial", freuten sich auch die Fairtrade-Bürgermentoren über das große Engagement. Das die Stadt weiter fördert: Hier im Amtsblatt können Fairtrade-Aktionen kostenlos beworben werden, im Internet wird ein Forum eingerichtet. Nichtkommerzielle Einrichtungen haben die Möglichkeit, bei Projekten zum Fairen Handel über die Stabstelle für Bürgerschaftliches Engagement finanziell bezuschusst zu werden.

Die speziell für die Bildungsarbeit geschulten BananologInnen kommen für Workshops, Projekttage und Tage der offenen Tür in Schulen, Kitas und Unternehmen. Wie sie das Thema Fairtrade transportieren, war auf der Gründungsfeier augenfällig: informative Stellwände, interaktive Themenkoffer und Weltspielplanen. Auch 2015 wird für Interessierte ein Ausbildungsgang zum „Dipl.Bananologen" angeboten.

Paradebeispiel Bewirtung

Wie Sensibilisierung und globales Lernen Hand in Hand gehen, stellten an die 20 Schüler der Jerg-Ratgeb-Schule beeindruckend unter Beweis. Im Unterrichtsfach „Mensch und Umwelt" wurde mit den Lehrerinnen Frau Lutz, Hecker und Reissner zunächst erkundet, welche Produkte wo in Herrenberg zu fairen Bedingungen bezogen werden können. Dann wurde geplant, getüftelt und vorbereitet. Das raffinierte kalte Buffet, das so für den Abend gezaubert wurde, war Augenweide wie Gaumenfreude. Genauso wie der gereichte Streuobst-Secco aus Herrenberg als regionale Erfrischung begrüßt wurde. Denn der Herrenberger Fairtrade-Weg verbindet Regionalität mit fairem Handel.

Zum Abschluss des anregenden Abends wurden die Fairtrade-Bürgermentoren vom Paritätischen Wohlfahrtsverband für ihren ehrenamtlichen Einsatz beurkundet. Martin Link komme zu solchen Auszeichnungen „so oft in die Stadt, weil Herrenberg so bürgerschaftlich aktiv ist", brachte es der OB schmunzelnd und stolz auf den großen gemeinsamen Nenner. Und die breit aufgestellte Fairtrade-Familie wird aktiv.

Weitere Informationen zum Thema Fairtrade-Stadt und der Fairtrade-Familie erhalten Sie bei der Koordinatorin für Bürgerschaftliches Engagement.

 (Artikel erschienen am 15.01.2015 im Amtsblatt Herrenberg. Wir danken der Redaktion des Amtsblatt für die freundliche Genehmigung des Nachdrucks. Siehe auch www.herrenberg.de/aktuelles/amtsblatt).

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Eine kreative Lektion für Fünftklässler
 
Heim(at)werker: Ehrenamtliche leisten Gewaltprävention an Herrenberger Jerg-Ratgeb-Realschule
 
von Sabine Haarer, Gäubote Herrenberg, 29.11.2014
 
Betreut durch Elternvertretung

Sie sind Schauspieler, Animateure, Moderatoren und mitunter gehen sie sogar unter die Rappen Die neun Heim(at)werker der Woche. Allesamt sind sie Eltern, deren Kinder die Herrenberger Jerg-Ratgeb-Realschule besuchen, allesamt zählen sie zum „FÜR"-Team. Unter der Überschrift „Freunde üben Rücksicht" laden sie jedes ,ahr die Fünftklässler der Schule zu einer ganz besonderen Art der Gewaltprävention ein.

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 Sketch zu verstopfter Toilette: Anya Raschbacher (vorne von links), Liane Blasius und Isaac Ekhogue spielen für die Fünftklässler     GB-Foto: Holom

Gewalt, Mobbing, Sachbeschädigung -lehnen sie entschieden ab. Wie so viele andere auch. Doch die neun Heim(at)werker tun aktiv etwas dafür, dass „Gewalt" mit all ihren Facetten zum Thema wird - und dadurch weniger Raum bekommt im Alltag ihrer Kinder und deren Schulkameraden. Anya Raschbacher, Isaac Ekhogue, Alexandra Supper, Sabine Ostertag, Stephan Wick, Liane Blasius, Suzanne Elsässer, Abdullah Sevil und Sabine Edelmann bilden das „FÜR"-Team an der Herrenberger Jerg-Ratgeb-Realschule (JRS). Unter der Überschrift „Freunde üben Rücksicht" laden sie jedes Schuljahr die neuen Fünftklässler der Realschule im Schulzentrum Markweg zum Vormittag gegen Gewalt ein. Start des Projektes, das über den Lokalen Aktionsplan gefördert wird, war vor inzwischen mehr als dreieinhalb Jahren. „Bei der Elternbeiratssitzung wurde das Thema Gewaltprävention angesprochen", erinnert sich Anya Raschbacher. Schulleitung und Lehrer äußerten den Wunsch nach einem solchen Schwerpunkt, als Verantwortliche wurden die Eltern der Fünftklässler „ausgeguckt". Ein Großteil der Heim(at)werkergruppe saß von Anfang an mit im Boot, gemeinsam begann man, nach vergleichbaren Projekten oder Veranstaltungen Ausschau zu halten. Und die JRS-Eltern mussten dafür nicht einmal weit gehen. „Am Schickhardt-Gymnasium wurde das FÜR-Projekt schon länger angeboten", erzählen die engagierten Eltern. Sie durften spickeln und stellten fest: „Das wäre auch was für uns."

Das Grundgerüst stand somit, in der Vorbereitung wurden gemeinsam Aufgaben verteilt und die Inhalte ein wenig verändert. Schließlich soll sich jeder in seinem Rollenspiel oder bei der von ihm übernommenen Gruppenarbeit wohlfühlen. Nicht jeder mag sich mit einem langen Seil auf einen Stuhl binden lassen, nicht jeder hat genug Taktgefühl für einen Rap und auch „Klo verstopfen" will gelernt sein. Dank der vielen Komponenten des „FÜR"-Projektes können die Heini(at)werker aber ganz individuell ihre Stärken einbringen. So können und dürfen die einen Regisseur spielen bei der „Busfahrt". Andere zeigen den Schülern, wie man der Wut auf kreative Weise Luft machen kann, wieder andere unterstützen die Fünftklässler bei der Spurensuche nach „guten Eigenschaften" oder halten die „Fäden" in der Hand, wenn zusammen am tragfähigen „Netz der guten Worte" gesponnen wird.

Jedes Jahr nehmen die Heim(at)werker eigens dafür Urlaub oder reizen während der Projekttage ihre flexiblen Arbeitszeiten aus. Eine Selbstverständlichkeit für alle Team-Mitglieder. „Ich lehne jede Form der Gewalt ab und wenn ich dazu beitragen kann, den Kindern zu zeigen, dass es auch anders geht, dann mache ich das", sagt Stephan Wick. „Als ich davon gehört habe, dachte ich, das ist eine tolle Sache", erzählt Isaac Ekhogue. „Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie es ist, von anderen abgelehnt zu werden", sagt er. Deshalb sei es ihm wichtig, den Kindern zu vermitteln: „Die Hautfarbe, das Aussehen, die Statur - das sind alles keine Gründe, jemand anderen abzulehnen."

Vom ursprünglichen Gedanken, dass jeweils die neuen Fünfer-Eltern das Gewaltpräventionsprojekt organisieren, hat man inzwischen Abstand genommen. „Der Ablauf ist klar, das Material ist da, jeder hat seine Aufgaben. Der eine kann auch einmal einspringen, wenn der andere keine Zeit hat", nennen die Heim(at)werker die zentralen Gedanken dafür, dass man als „FÜR-Team" nun schon den vierten Fünferjahrgang eingeladen hat. Allerdings wird bei den Elternabenden regelmäßig um neue Mitstreiter geworben, wird diese ganz besondere Art der Gewaltprävention vorgestellt. Ein Ehrenamt, das wichtig ist und das zugleich viel Freude bereitet, wie die Heim(at)werker betonen.

„Wir sind eine nette, sympathische Truppe", bringt es Suzanne Elsässer auf den Punkt. Die Vorbereitungstreffen, zu denen man sich jedes Jahr vor den Projekttagen wieder trifft, und auch die Projekttage an sich bedeuten nicht nur Arbeit, sondern noch viel mehr Spaß. „Wir
vermitteln den Kindern tolle Werte", sagt Alexandra Supper. „Werte, die uns selbst wichtig sind." Zudem bekomme man von Schülern und Eltern gleichermaßen positive Rückmeldungen und - was die ehrenamtlich engagierten Eltern besonders zu schätzen wissen - man erfahre viel Rückendeckung von den Lehrern und der Schulleitung.

(Artikel erschienen am 29.11.2014 im Gäubote Herrenberg. Wir danken der Redaktion des Gäubote für die freundliche Genehmigung des Nachdrucks. Siehe auch www.gaeubote.de).

betreuende Lehrerin: Lea Bögelspacher

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Bonjour, la France!

Die alljährliche Exkursion nach Straßburg ermöglicht Schülern, die Französisch lernen, einen Eindruck unseres Nachbarlandes sowie einen Einblick in die französische Kultur zu gewinnen. Darüber hinaus erhalten die Schüler die Chance, ihre zweite Fremdsprache direkt anzuwenden.

Die Acht- und Neuntklässler erwartet in Straßburg ein abwechslungsreicher Tag mit wechselndem Programm.

Das Programm wird von mir, Frau Bögelspacher, als verantwortliche Lehrkraft geplant und organisiert. Die Reise erfolgt mit einem privaten Busunternehmen und wird von mir sowie weiteren Französischlehrkräften begleitet.

Vor Ort bekommen die Schüler  eine Führung im Europäischen Parlament oder der wunderschönen Altstadt. Straßburgs beeindruckende Kathedrale steht jedes Jahr auf dem Programm.
Auch Zeit zur freien Verfügung kommt nicht zu kurz, während derer die Schüler mit schriftlichem Einverständnis der Erziehungsberechtigten in Kleingruppen auf eigene Faust die schöne Stadt an der Ill erkunden dürfen.

Begeistert von dieser Stadt und viele auch mit Souvenir kehren die Schüler am Abend nach Hause zurück.

(Lea Bögelspacher)
 

20. – 27. Juli 2014

verantwortliche Lehrer: Jan Krüger, Matthias Grünler, Silke Krämer

Auch in diesem Schuljahr nahmen erneut 46 Schülerinnen und Schüler der 9ten Klassen unserer Schule an der Englandfahrt teil, die u.a. durch eine großzügige Spende des Fördervereins mitfinanziert wurde.

Die nächtliche Busfahrt führte uns über die Niederlande, Belgien und Frankreich zuerst nach Calais, wo wir in den frühen Morgenstunden die Fähre nach Dover erreichten. Nach einem kurzen Zwischenstopp am Null-Meridian in Greenwich, waren alle gewappnet für eine Sightseeing Tour in London, die uns sowohl mit Bus als auch zu Fuß zum Buckingham Palace, der Westminster Abbey und vielem mehr führte.

Nachmittags ging es dann weiter zum eigentlichen Zielort Midsomer Norton, gelegen im schönen Somerset, wo wir von den Gastfamilien schon gespannt erwartet wurden.

Die Woche war unter anderem wieder gespickt mit Ausflügen nach Bristol, Cardiff, dem stillgelegten Bergwerk Big Pit und Bath, wo wir natürlich die historischen römischen Bäder besuchten. Abgerundet wurde das Ganze von strahlendem Sonnenschein, der uns ganz untypisch für England die Woche über begleitete und deshalb sogar einen Nachmittag am Strand zuließ.

Geschafft von so vielen Eindrücken, den Kofferraum voll mit Einkäufen bei Primark & Co. von wohl gefühlten tausenden Tüten Chips ging es am Samstag früh über die gewohnte Route nach Hause wo wir in der Nacht zum Sonntag planmäßig ankamen.

Unser erneuter Dank gilt dem Förderverein, der unsere Englandfahrt schon seit vielen Jahren finanziell unterstützt und diese Woche zu einem unvergesslichen Erlebnis viele Schülerinnen und Schüler werden lässt.

(Silke Krämer)

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betreuender Lehrer: Thomas Spengler

Wir die Klasse 9c verbrachten vom 21-25. Juli 5 Tage im Schullandheim in Pfunds einem kleinen idyllischen Ort in Tirol Österreich.

Nach 3 1/2 Stunden, vertrieben mit essen, schlafen, chillen und Film schauen erreichten wir unser Ziel wohl etwas mitgenommen von der Fahrt aber in freudiger Erwartung gestimmt. Den restlichen Tag richteten wir uns in unseren sehr gut ausgestatteten Hotelzimmern ein. Nach dem Abendessen vergnügten wir uns noch im hoteleigenen Felsenschwimmbad.

Attraktionen am nächsten Tag waren wandern und Rafting. Anfänglich würde wandern nicht sonderlich positiv begrüßt aber im nachhinein wohl als tolle Abwechslung zum normalen Sportprogramm empfunden.

Tag 3 war wohl eines der vielen Highlights, denn wir besuchten die Area47 in der Spiel, Spaß und Extremwassersport auf dem Programm stand. Blobbing, wakeboarden, Rutschen und vieles mehr wurde angeboten. Im Rückblick ein wirklich toller Tag.

Am letzten sportlich aktiven Tag fuhren wir Mountainbike anfangs über geteerte Straßen aber zunehmend auch auf schwierigerem Waldpfade. Die Pause an einem Bach kam sehr gelegen da die 200 Höhenmeter ihren Tribut kosteten. Das anschließende Bogenschießen forderte zwar nicht Kondition und Kraft wie bei anderen Sportarten aber die Konzentrationsfähigkeit mit den gefährlich Waffen wurde auf die Probe gestellt. Am Abend machten wir noch einen lustigen Spieleabend was unsren Abschluss dieser tollen 5 Tage darstellte.

Ich bedanke mich im Namen der gesamten 9c für die finanzielle Unterstützung die einiges möglich machte.

(Thomas Spengler)

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betreuender Lehrer: Erich Birkhofer

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Auch wir, die Klasse 10e, haben nun unsere Abschlussfahrt hinter uns und es war eine tolle Zeit. Zu Beginn fuhren wir mit einem hervorragend ausgestattetem Reisebus von Däuble nach Freiburg. Dort angekommen, durften wir in kleinen Gruppen die Stadt erkunden, etwas bummeln gehen oder uns gemütlich in eines der vielen schönen Cafés Freiburgs setzen. Auch auf den Schlossberg hat es eine Gruppe „wanderfreudiger“ Schüler geschafft! Am Mittag fuhren wir dann in die Jugendherberge wo wir unsere Zwei-, Drei und Vierbettzimmer bezogen. Unser Programm ging weiter und wir spielten Minigolf bis wir dann an dem schönen Flückinger-See entspannen konnten. Eine tolle Idee, besonders bei den heißen Temperaturen, welche wir für unsere Abschlussfahrt erwischt hatten. Abends glänzte die Jugendherberge dann mit einem guten Essen sowie am nächsten Morgen mit einem ausreichenden Frühstück. Nachdem wir abends gemeinsam am Lagerfeuer saßen, ging es am nächsten Tag früh los in den Europapark, wo Lehrer sowie Schüler gemeinsam eine Menge Spaß hatten. Eine gelungener Abschluss für das Ende unserer JRS- Schulzeit.

(Klasse 10e)
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betreuende Lehrkräfte: Martin Greune, Susanne Reissner

 vom 13.5-14.5.14

Unsere Abschlussfahrt und somit letzte Reise als Realschüler führte uns nach Bayern, in eine geschichtsträchtige Stadt, die bekannt für ihren Christkindlesmarkt ist – richtig Nürnberg! Dort verbrachten wir zwei schöne Tage, auch wenn ein Viertel der Zeit im Zugabteil gesessen wurde, da Nürnberg nicht direkt neben Herrenberg liegt. Der Abend war an sich das Schönste, auch wenn es das Wetter nicht so gut mit uns gemeint hatte. Jedoch hatten alle Restaurants, zu unserem Glück, ein wasserdichtes Dach, somit konnten wir die Köstlichkeiten in vollen Zügen genießen und etwas Entspannen. Nach dem Essen folgte noch ein Besuch im Cinemagnum. Dort schauten wir uns das neuste Werk von Marc Webb an: ,,The Amazing Spider-Man 2“. Unsere Portion Schlaf fanden wir im A&O-Hostel, welches überaus bequeme Betten hatte. Im Großen und Ganzen kann man sagen, dass unsere Reise zwar kurz, aber vollgetränkt mit Programm war. Mal stiegen wir auf Burgen und ein andermal bestaunten wir das Reichsparteitaggelände. Geshoppt wurde natürlich auch, manche plünderten Boutiquen anderen reichte schon ein Frappuccino im Starbucks. Diese schönen Erinnerungen werden wir nun für immer in unserem Gedächtnis haben.

Wir bedanken uns bei dem Förderverein, der uns mit einer Geldspritze unterstützt hat.

Ebenfalls ein herzliches Dankeschön an Frau Reissner, die kurzfristig mitgekommen ist und uns an Humor bereichert hat und last but not least auch an Herr Greune, ohne ihn hätten wir dieses Programm nicht auf die Beine stellen können.

(Nicole Summer, 10f)
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