Klassenprojekte

Hier sind eine große Zahl von Projekte enthalten, die sowohl von einzelnen Klassen als auch von Gruppen von Klassen durchgeführt wurden.

in der Klasse 6a
 
betreuende Lehrerin: Karoline Eckert

Anfang Juli kam eine Frauenärztin von Pro Familia Böblingen in die Jerg-Ratgeb-Realschule zu der Klasse 6a, um die Schülerinnen und Schüler über das Thema“ Pubertät… Liebe und Verhütung“ zu informieren.

Die Schülerinnen und Schüler waren sehr gespannt, was auf sie zu kommen wird und fieberten dem Besuch entgegen. Die Frauenärztin beantwortete geduldig alle Fragen der Schülerinnen und Schüler. Eine Frage zum  Beispiel war: “Gibt es Tage, an denen nichts passieren kann?“ Des Weiteren hielt sie einen interessanten und schülergerechten Vortrag über den Menstruationszyklus sowie die Befruchtung. Mit anschaulichen Zeichnungen an der Tafel unterstützte sie ihren Vortrag. Der Höhepunkt dieser 90 Minuten waren sicherlich die Penis-Modelle aus Holz. Hierbei konnten die Schülerinnen und Schüler ihr Wissen anwenden.

Wir sagen dem Förderverein herzlichen Dank für die finanzielle Unterstützung.

(Karoline Eckert)

 

 

 

 

 


4Teens - ein Workshop zur Sexualerziehung in der Klasse 8a

im Juli 2012

betreuende Lehrerin: Karoline Eckert

Am Montag, den 25. Juni 2012, bekam die Klasse 8a vier Schulstunden Besuch von zwei Experten der Pro Familia Böblingen im Rahmen der Sexualerziehung in Klasse 8.

Zu Beginn wurde ein Film als Einstieg zum Thema „Das erste Mal“ gezeigt. Dann wurde die Klasse in Mädchen und Jungen eingeteilt und die Klasse verteilte sich in unterschiedliche Räume, um freier und mit weniger Hemmungen über einzelne Dinge sprechen zu können. In diesen geschlechtsspezifischen Gruppen behandelten die Schülerinnen und Schüler Themen wie „Mein Körper… Schönheitsideale“ und lernten einzelne Verhütungsmittel kennen. Beide Gruppen erstellten einen Fragenkatalog für das jeweils andere Geschlecht. Das Highlight des Workshops war die „Black Box“ mit einem Gummi-Dildo. Nachdem die Fragen gegenseitig beantwortet und diskutiert worden sind, traf sich die ganze Klasse wieder zum Abschlussfilm. Der Workshop war für die Schülerinnen und Schüler eine große Bereicherung. Die Schülerinnen und Schüler waren mit großer Begeisterung und vollem Interesse dabei.

Dieses Projekt ist für weitere Klassen sehr empfehlenswert.

In diesem Sinne danken wir dem Förderverein für die finanzielle Unterstützung!

(Karoline Eckert)

 

Eine Führung durch die Bavaria Filmstudios in München
 
Schullandheimbericht der Klasse 7d - März 2012
 

 

betreuender Lehrer: Gerhard Strammer

Im Rahmen unseres Schullandheims in Benediktbeuern besuchten wir am Donnerstag, den 22. März 2012, die Bavaria Filmstudios in München.

Die Fahrt dorthin mit dem Bus dauerte eine Stunde. Gleich am Eingang begrüßte uns ein großes Gerüst mit Werbeplakaten von Filmen, die hier gedreht worden waren, und der Wohnwagen der „Wilden Hühner“ wie auch der blaue Wohnwagen aus „Das fliegende Klassenzimmer“ luden zu ersten Gruppenfotos ein. Jetzt stellte sich uns unser Tour-Guide „Max“ vor, der uns zu einer Sightseeing-Bahn brachte, mit der wir eine Rundfahrt durch das Gelände machten. Während dieser Fahrt zeigten sie uns auf kleinen Bildschirmen, die an der Decke hingen, Szenen aus Filmen, die in den Filmstudios gedreht wurden.

Nach etwa fünf Minuten Fahrt ging es zu Fuß weiter. Zunächst kamen wir in eine Halle/Studio, wo ein paar aus der Klasse selber eine Szene mit einer Verfolgungsjagd spielen und drehen durften. Nach dem Dreh ging es durch eine Tür in das Originalpolizeibüro aus den TV- Krimis „Der Alte“ und „Siska“.

Anschließend besichtigten wir im Freien einen Nachbau von dem Boot aus dem gleichnamigen Film. In diesem U-Boot war es ziemlich eng und einige stießen sich an einer Luke, durch die wir mussten, die Köpfe an.

Nach einer weiteren Halle, wo Originalkulissen aus „Die wilden Kerle 5“ aufgebaut waren, betraten wir einen Raum, der den Flur des Gefängnisses Stammheim darstellte. Benötigt wurde er für den Film „Der Baader-Meinhof-Komplex“. Die Türen waren Original-Türen und hinter einer von ihnen verbarg sich ein Nachbau der Zelle von Gudrun Ensslin, die dort inhaftiert war.

Im nächsten Studio wartete der Drache Furchur aus der „Unendlichen Geschichte“ auf uns. Einige durften auf dem Drachen reiten und durch Computertechnik konnte man den gewünschten Hintergrund einfügen.

Zum Abschluss unsere Tour beeindruckte uns noch die Kampfarena  aus „Asterix und Obelix gegen Caesar“ sowie das Wikingerschiff aus „Wickie und die starken Männer“.

Nach eineinhalb Stunden war unsere Führung durch die Welt des Films beendet und wir freuten uns schon auf den Rest des Tages in München.

(Gerhard Strammer)

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Abschlussfahrt der 10b an den Bodensee

05. -08.05.2012

betreuende Lehrerin: Gudrun Fischer

Montagmorgen ging es mit der Bahn nach Konstanz.

Nach einer kurzen Wanderung kamen wir am Kanu-Club Konstanz an, von dem wir Drachenboote liehen. Nach einer kurzen Einweisung ging es dann um 13 Uhr mit zwei  Drachenbooten auf’s Wasser – 2 Gruppen – 2 Boote – und unter anderem eine turbulente Wettfahrt. Nach 1 ½ Stunden waren wir ganz  schön kaputt und hatten natürlich riesen Hunger – die Lösung? Grillen!

Nach einer reichlichen Stärkung ging es Richtung Lindau, um dort dann unsere Zimmer in der Jugendherberge zu beziehen. Um 21 Uhr wartete dann auch schon der Nachtwächter auf der Insel Lindau auf uns. Wir begaben uns mit ihm auf eine historische Reise. Die Nachtwächterwanderung war sehr interessant obwohl alle schon ganz schön müde waren.

Am nächsten Tag ging es nach einem reichhaltigen Frühstück los Richtung Friedrichshafen. Von dort aus ging es mit einen Katamaran weiter nach Konstanz. Dort hatten wir noch etwas Zeit für uns, zum Sonnen am Bodensee,  Bummeln in der Stadt, Eis essen… Dann ging es wieder nach Hause.

Man glaubt gar nicht wie anstrengend 2 vollgepackte Tage sein können! Grinsen

Ein großes Dankeschön an den Förderverein für die finanzielle Unterstützung von der Klasse 10b.

(Gudrun Fischer)

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Besuch der staatl. gepr. Diätassistentin Kim Stäublin
 
im April 2012
 

 

betreuende Lehrerin: Theresa Teufel

Im Rahmen der Themeneinheit Ernährung war es uns möglich aufgrund der finanziellen Unterstützung des Fördervereins eine Ernährungsberaterin genauer gesagt, eine staatl. gepr. Diätassistentin in den Unterricht einzuladen. Frau Stäublin sprach mit den Schülern über Körpermaße und die Vermittlung der Medien, unterschiedliche Krankheitsbilder im Bezug zur Ernährung und deren Auswirkungen auf den Körper wurden thematisiert. Beispielhaft und mit Hilfe einer Geschmacksprobe wurde aufgezeigt, wie gesunde Ernährung schmackhaft und einfach in den Alltag umgesetzt werden kann. Die Schüler und Schülerinnen zeigten großes Interesse und offene Fragen ließen sich in einer abschließenden Gesprächsrunde klären.

Die Rückmeldungen der Schülerinnen und Schüler waren durchweg positiv. Frau Stäublin berichtete sehr zeitnah über erste Schüleranfragen, sodass der Besuch auch als eine Chance gesehen werden kann Gesprächsmöglichkeiten mit Fachpersonal zu schaffen.

Ich möchte mich recht herzlich im Namen der Klasse 8d und 8e für die finanzielle Unterstützung und Ermöglichung des Besuchs der Ernährungsberaterin beim Förderverein bedanken!

(Theresa Teufel)

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Klasse 8d

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Klasse 8e

 

 

 

 

 

20.10.2011: Klassen 10b + 10c; betreuende Lehrer:  Wolfgang Kimmi (10b) und Gerhard Strammer (10c)
 
25.10.2011: Klassen 10a + 10d; betreuende Lehrer: Ilona Will (10a) und Bärbel Egeler-Korat (10d)

Bericht von Melanie Böhringer und Jaqueline Pirk, Klasse 10a: Am 25.10 2011 machten sich die Klassen 10a und 10d mit ihren Lehrerinnen Frau Will und Frau Egeler-Korat auf den Weg zur Gedenkstätte Grafeneck bei Gomadingen auf der Schwäbischen Alb. Hintergrund dieses Ausflugs ist die diesjährige Prüfungslektüre der Zehntklässler, der Roman „Grafeneck“ von Rainer Gross.

Im Jahre 1940 wurden in dem ehemaligen Jagdschloss 10654 geisteskranke Menschen und geistig behinderte Menschen auf Befehl von Adolf Hitler umgebracht.

Die beiden Klassen erhielten bei einer Führung einen Einblick in die Geschichte Grafenecks und sie durften das komplette Gelände begutachten.

Dieser Ausflug wurde durch eine großzügige Spende des Fördervereins ermöglicht und auf diesem Weg möchten die Schülerinnen und Schüler sich recht herzlich dafür bedanken!

 

Bericht von Rachel Höfer, Klasse 10d:Am 25.10. brachen wir, die Klassen 10a und 10d, zu der Gedenkstätte und dem Dokumentationszentrum Grafeneck auf. Die anfallenden Kosten wurden großzügigerweise von dem Förderverein der Jerg-Ratgeb-Realschule bis auf weiteres übernommen. So musste jeder Schüler nur 5 € für die Busfahrt und die Führung beisteuern.

Wir fuhren um 8.15 Uhr von der Berliner Straße in Herrenberg ab, die Fahrt auf die Schwäbische Alb dauerte 75 Minuten.

Nach einer kurzen Wartezeit im Schloss Grafeneck trennten sich die Wege der beiden Klassen. Während die 10a mit ihrem Führer zuerst das Gelände besichtigte, wurden wir – die 10d – in einen Raum im ersten Stockwerk des Schlosses, das heute übrigens Behindertenanstalt ist, geführt.

Gegen 10.00 Uhr hörten wir einen sehr interessanten Vortrag mit Power Point von Thomas Stöckle, dem Leiter der Einrichtung, über „Grafeneck und die Euthanasie-Verbrechen in Südwestdeutschland 1940“. Der Vortrag handelte hauptsächlich von der Funktion Grafenecks im Jahr 1940, aber wir erfuhren auch etwas über die Vorgeschichte des Heims.

Der Historiker klärte uns über die Ursachen und die Täter dieses Großverbrechens auf, bei dem 10654 Behinderte ermordet wurden.

Der Vortrag ging bis um ca. 11.00 Uhr, danach versammelten wir uns an der Burgmauer und genossen für einige Augenblicke die schöne Aussicht, die man von dort aus hat.

Danach wurden auch wir über das Gelände geführt.

Wir besuchten das Dokumentationszentrum; dort hatten wir nochmals die Möglichkeit uns über die damalige Zeit zu informieren.

Als Nächstes besichtigten wir die Steine, die den Standpunkt des Krematoriums markieren.

Am Interessantesten war jedoch der Besuch der Gedenkstätte, einer Kapelle, die an die vielen Opfer erinnern soll. Auch das Buch, in dem die Namen der Opfer stehen, wurde von jedem mindestens einmal aufgeschlagen.

Alles in allem war der Besuch sehr hilfreich im Hinblick auf die Deutschprüfung im Frühjahr, aber auch persönlich von allgemeinem Interesse.

Gegen 15.30 Uhr kamen alle Schüler, mit den beiden begleitenden Lehrern, wieder wohlbehalten in Herrenberg an.

 

 

 

 

 

 

Wie wir Dachau erlebten ...
 

 

betreuende Lehrer: Heidi Sauter und Christian Schurig

 

 

 

 

mit diesem Bericht wollen wir uns für die Spende des Fördervereins der Jerg – Ratgeb - Realschule bedanken, die uns den Ausflug zur KZ – Gedenkstätte in Dachau ermöglichte.

Als unsere Lehrerin Frau Sauter mit der Idee zu uns kam, das ehemalige KZ in Dachau zu besuchen, waren wir sofort begeistert. Von all den Klassen, die nicht mitdurften, wurden wir sichtbar beneidet. Wir alle waren total gespannt darauf, endlich mal ein Konzentrationslager zu sehen, von dem so viel in unseren Büchern steht und von dem wir schon viel gehört hatten. Als der große Tag dann endlich kam, war es zunächst, als würden wir einen ganz „normalen“ Ausflug machen. Im Bus herrschte eine ganz normale Ausflugs-Stimmung, wie bei jedem anderen Ausflug eigentlich auch. Einigen sah man an, dass sie jetzt schon mit den Gedanken in Dachau waren, andere lachten und amüsierten sich.

Als wir ankamen, wurden wir sogleich von einer Referentin empfangen. Normalerweise fängt bei einer Führung der Betreuer gleich an zu erzählen, aber so war es nicht. Sie stellte sich nur kurz vor, hieß uns Willkommen und fing gleich an, uns Fragen zu stellen, was wir wissen, was wir glauben und was wir erwarten. Leider habe ich ihren Namen vergessen, aber ich möchte unsere Referentin wirklich loben. Sie sprach so leidenschaftlich, so emotional und direkt, dass alle einfach nur dastehen und zuhören konnten. Sie machte uns allen erst richtig bewusst, wo wir uns befinden, welche Geschichten die Wände und der Boden erzählen. Schon hier konnte man spüren, wie erfasst die alle waren.

Als wir aufgefordert wurden, weiter zu gehen, sprachen sehr wenige. Aber dann wurde es ganz still. Als wir weiterliefen und die Aufschrift „ARBEIT MACHT FREI“ am Tor sahen, kam diese Stille auf; eine respektvolle Stille, wie ich fand. Spätestens hier wurde allen klar, was dieser Ort bedeutet.

Während unsere Referentin uns zu den verschiedenen Stationen führte, zeigte und erzählte sie uns, was an jenem Platz geschehen ist, bezog uns aber immer mit ein, stellte Fragen, redete mit uns und nicht zu uns. An diesem Tag gab es wirklich sehr viele Tränen, besonders als wir in den Gefängniszellen waren. Aber als wir dann in die Gaskammer gingen und dann auch noch weiter zu den Krematorien, hatte die Traurigkeit endgültig gesiegt. Es war für alle irgendwie erschreckend, man  konnte die verschiedensten Emotionen in den Gesichtern sehen, dennoch hatten alle denselben Ausdruck. Man sah es den Meisten wirklich an, dass sie mit dieser Situation, mit dieser unglaublichen Trauer, nicht umzugehen wussten.

Alle trösteten sich gegenseitig, einige still, indem sie die Hand des anderen hielten, einige mit Worten. Weinende wurden in den Arm genommen von Freunden, die nicht weinten.

Dieser Tag war beeindruckend und erdrückend zu gleich. Nach diesem Besuch konnten sich die Schüler viel besser in diese Zeit hinein versetzten und vor allem verstehen, wieso es so wichtig ist, das dunkelste Kapitel der deutschen Geschichte zu kennen.

Viele sagten mir, dass sie sich geschämt haben, als sie all die ausländischen Besucher sahen. Andere freuten sich von nun an auf den Geschichtsunterricht. Wieder andere fanden es zwar gut, dass sie das KZ gesehen haben, wollen es aber nicht noch einmal, weil es ihnen zu nahe ging.

Egal, wie unterschiedlich die Empfindungen nach dem Besuch waren, bei einem sind sich alle Schüler einig: Dieser Ausflug hat sich definitiv gelohnt. Aus welchen Gründen auch immer, jeder war „froh“, dabei gewesen zu sein.

Unsere begleitenden Lehrer fanden es auch sehr lohnenswert. Frau Sauter, die schon oft Ausflüge zur KZ – Gedenkstätte in Dachau plante, meinte, dass man bei jedem Besuch etwas Neues lernt. Herr Schurig sagte zu mir, dass sich der Ausflug für ihn gelohnt hat, da er die vielen Tränen in den Augen sah und er gemerkt hat, dass die Schüler ergriffen sind.

Vielen Dank für die finanzielle Unterstützung, von allen anwesenden Schülern, Lehrern und auch von mir persönlich. Diese Erfahrung sollte jeder Schüler machen dürfen.

Mit freundlichen Grüßen
Merve Bahar für die Klassen 10a und 10c

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- Betreuende Lehrer: Rose Kible, Matthias Grünler, Jan Krüger -
 
- Jedes Jahr ein Highlight fürdie 9er -
 
- vom 04.07. bis 11.07.2010 -

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Die England Studienfahrt hat an unserer Schule eine schon mehr als 20-jährige Tradition. So machte sich auch Anfang Juli 2010 wieder eine Gruppe von 45 Schülern/innen der neunten Klassen auf den Weg nach Bath, in die Grafschaft Somerset im Südwesten von England.

Begleitet wurde die Schülergruppe auch dieses Jahr wieder von Frau Kible, Herrn Krüger und Herrn Grünler. Schüler und  Lehrer waren in Gastfamilien in der Umgebung von Bath untergebracht. Unterstützt wird die Studienfahrt schon seit Jahren durch eine großzügige Spende des Fördervereins unserer Schule. Dafür wollen sich alle Beteiligten an dieser Stelle nochmals bedanken.

Die fünf Tage in England waren ausgefüllt von einem abwechslungsreichen und interessanten Programm. Nach der langen Anreise im Bus, machten die Schülerinnen und Schüler am ersten Tag eine Besichtigungstour in der Metropole London zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten: Trafalgar Square, Big Ben, Houses of Parliament, Piccadilly Circus, St. Paul’s Cathedral, Tower Bridge, Tower und Buckingham Palace.

In den folgenden Tagen machten wir uns bei einem Stadtrundgang in Bristol auf die Spurensuche nach Werken des bekannten Graffiti-Künstlers Banksy. Außerdem besuchte die Gruppe das Technikmuseum @-Bristol, die imposante Kathedrale von Wells, die Tropfsteinhöhlen von Wookey Hole, die Stadt Cardiff und ein stillgelegtes Kohlebergwerk in Wales.

Am letzten Tag ging es in das hübsche Städtchen Bath mit seinen vielen interessanten Bauten, wie zum Beispiel den außergewöhnlichen georgianischen Wahrzeichen der Stadt, ‚Royal Crescent’ und ‚Circus’, der bemerkenswerten ,Abbey’ und den römischen Bädern, die der Stadt den Namen gaben. Da dieses Jahr das Wetter in Bath sonnig und warm war, konnten wir wieder einmal eine Bootstour auf dem River Avon genießen.

Trotz eines vollen Zeitplans blieb noch genügend Freizeit zum Bummeln und Einkaufen. Zu schnell gingen die fünf Tage vorbei, deshalb würden die meisten der Schüler/innen bei der nächsten England-Studienfahrt wieder gerne dabei sein, denn es war für alle Beteiligten eine beeindruckende Erfahrung mit vielen Erinnerungen an ein schönes Land und freundliche Gasteltern.

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