Klassenprojekte

Hier sind eine große Zahl von Projekte enthalten, die sowohl von einzelnen Klassen als auch von Gruppen von Klassen durchgeführt wurden.

vom 02.05.2013 - 03.05.2013

betreuende Lehrerin: Eva Biller

 

Mit dem Zug sind wir morgens um halb neun nach Tübingen und von dort aus nach Sigmaringen gefahren.

 

Nach einer lustigen und teilweise sehr nassen Kanufahrt auf der Donau, kamen wir direkt beim Campingplatz an.

 

Dann war es Abend und wir haben gegrillt - Das war lecker. Nachts saßen noch ein Paar von uns mit den Lehrern am Lagerfeuer und haben geredet, es war sehr schön.

 

Nach der recht schlaflosen Nacht ging es auf das Schloss Sigmaringen. Dort empfing uns eine Kammerzofe und führte uns ins 18. Jahrhundert.

 

Daraufhin durften wir noch ein wenig in Kleingruppen durch die Stadt laufen, bevor wir den Heimweg antraten.

 

(Rebecca Heidlauff, Daniela Scharf, Leonie Haag, alle Klasse 10b)

 

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vom 02.05.2013 - 03.05.2013

betreuende Lehrerin: Dagmar Schröder

 
Am 2.05. fuhren wir morgens los- zu unserer letzten gemeinsamen Veranstaltung als Klasse- der Abschlussfahrt. In München angekommen blieb kurz Zeit München zu erkundigen, bevor wir eine Stadtführung machten. Nachdem wir im Hostel eingecheckt hatten, gingen wir Pizzaessen und anschließend zum Bowlen. Nach einer langen Nacht mit wenig Schlaf und einem kurzen Zwischenstopp in der Innenstadt, ging es nach Erding ins Galaxy (rutschen und chillen). Glücklich und zufrieden (v.a. auch die Lehrer, weil wir so lieb waren) erreichten wir um 20 Uhr wieder Herrenberg.

 

(Dagmar Schröder)

 

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im Oktober 2012

betreuender Lehrer: Matthias Grünler

 

Beim Schullandheim der 8e drehte sich im Oktober 2012 viel um eigene Stärken und um die Zusammenarbeit in der Gruppe.


Bei den unterschiedlichsten erlebnispädagogischen Spielen hatten die Schülerinnen und Schüler sichtlich Spaß.


Zu Beginn war jeder erst einmal auf sich alleine gestellt und musste mit verbundenen Augen seinen Weg über das Gelände der Dobelmühle finden. Das war gar nicht so einfach.


Später musste beispielsweise in 3er-Teams mit großen 'A'-förmigen Holzkonstruktionen eine Strecke zurückgelegt werden, hierbei wurden ganz unterschiedliche Techniken entwickelt.


Immer wieder schaute die Sonne durch und so waren die doch etwas niedrigen Temperaturen erträglich.


Am Ende des Programms stand Pizza backen auf dem Programm. Im echten Steinofen wurden die selbst gemachten Pizzen schnell knusprig und für jeden war der passende Belag dabei.


Den Belag mussten sich die Gruppen übrigens erst einmal erarbeiten. Er war an unterschiedlichen Stellen auf dem großen Gelände versteckt.
Um alle Lager zu entdecken mussten sich die Gruppen dazu aufteilen.

 

Vielen Dank an den Förderverein, der dieses Programm möglich gemacht hat.
Die Klasse 8e

(Mathias Grünler)

 

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der Klassen 10a-f  im Nov. 2012

 

betreuende Lehrer: Heidi Sauter und Christian Holub

 

Die folgenden Stellungnahmen einiger Schüler/Innen zeigen, welche Eindrücke und Gedanken die jungen Leute von diesem Besuch mitbrachten und mit welchen Fragen sie sich weiter beschäftigten:


„….ich hoffe, dass wir alle SO etwas niemals erleben müssen. Das ist das Grausamste, was einem Menschen passieren kann. Das ist gegen alle Menschenrechte!...“

 

„…Wieso gab es nur so wenige Menschen, die versucht haben, dass das ein Ende nimmt?...“

 

„….Ich habe nicht verstanden, wie Menschen so herzlos und zu so etwas fähig sein können. Ich frage mich immer noch wie man einen Menschen nur wegen seiner Religionszugehörigkeit oder seiner politischen Eistellung so grausam und brutal behandeln kann….“

 

„…Neu für mich war in Dachau die Größe des Lagers. Zwar hatte ich mich schon im Voraus mit dem KZ Dachau beschäftigt, aber das Lager war doch um einiges größer, als ich erst gedacht hatte. Im Lager hat mich besonders die Größe der Baracken und die Gaskammer mit dem anschließenden Krematorium beeindruckt. ..“

 

„….Diese Frage habe ich mir gestellt: Wie konnte man das nur aushalten?!“

 

„…Es hat mich entsetzt, dass…mit den Häftlingen Versuche gemacht wurden, die zum Tod geführt haben. Es wurde mit Menschenleben gespielt mit dem Wissen, dass sie sterben.

 

„…der Besuch im KZ hat mir noch einmal stark verdeutlicht, wie wichtig es ist, internationale Freundschaften zu pflegen und gemeinsam tolerant zu leben.“

 

(zusammengestellt von Heidi Sauter)

 

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vom 17.09.2012 - 23.09.2012

 

betreuender Lehrer: Christian Holub

 
1. Tag (17.09.2012)

Schon um 7.30 Uhr fuhren wir los nach Berlin an den Müggelsee. Die Fahrt dauerte sehr lange, circa acht Stunden waren wir unterwegs. Nachdem wir endlich ankamen, waren alle erschöpft und wir gingen zunächst in unsere Bungalows, um unsere Koffer auszupacken und uns ein wenig auszuruhen. Danach machten wir noch einen Rundgang um das Gelände. Der Tag war sehr anstrengend und darum fielen die meisten schon früh ins Bett.

 

2. Tag (18.09.2012)
Der Tag war richtig cool! Nach dem Frühstück fuhren wir mit unseren Bus in die Hauptstadt. Wir besichtigten die vielen Sehenswürdigkeiten, wie z.B. das Brandenburger Tor, Schloss Bellevue, die Siegessäule, die Straße des 17. Juni, der Pariser Platz, die Reste der Berliner Mauer und noch vieles mehr. Außerdem waren wir noch auf der Kuppel des Reichstages.

 

3. Tag (19.09.2012)
Endlich konnten wir mal etwas länger schlafen, da es später Frühstück gab. Danach hatten wir erst einmal Freizeit, bevor wir zu einem Bootsverleih gelaufen sind. Wir durften entweder zwei Stunden Kajak oder Ruderboot fahren. Kajak fuhren nur wenige, da man immer nur zu zweit fahren konnte. Der Rest der Klasse fuhr Ruderboot (immer zu viert). Das war sehr lustig, weil es am Anfang sehr schwer ging und uns gegenseitig nassspritzten. Auf dem Rückweg merkten wir, dass das Bootfahren uns sehr müde gemacht hat. Und so fielen alle nach dem Abendessen erschöpft in die Betten.

 

4. Tag (20.09.2012)
Heute mussten wir wieder früh aufstehen, da wir gleich nach dem Frühstück mit unserem Bus nach Babelsberg ins Filmstudio gefahren sind. Dort war es richtig lustig, weil es verschiedene Attraktionen gab. Aber das Beste kommt noch: Wir haben die Schauspieler von GZSZ gesehen! Voll cool!
Danach wollten alle Mädchen noch shoppen gehen und darum ließen uns Frau Schuster und Herr Holub für zwei Stunden in die Fußgängerzone, ehe wir zurück in das Jugenddorf am Müggelsee fuhren. Das war voll toll!

 

5. Tag (21.09.2012)
Leider schon Freitag!
Heute durften wir ausschlafen und hatten den ganzen Tag über Freizeit, bis auf zwei Stunden nach dem Frühstück. In diesen zwei Stunden spielten wir verschiedene Gemeinschaftsspiele, das war witzig! Danach fingen wir an, für die Talentshow zu üben, die am Samstagabend stattfinden sollte. Wir probten verschiedene Lieder ein, während andere sich auf dem Fußballplatz austobten. Abends wurde dann gegrillt, was allen sehr gut gefallen hat.

 

6. Tag (22.09.2012)
Die Tage vergingen wie im Flug! Heute hieß es Koffer packen und proben! Mittags erlebten wir eine große Überraschung: Alina, eine ehemalige Klassenkameradin, kam uns besuchen! Wir freuten uns so sehr, dass uns sogar die Tränen kamen! Wir hatten Vieles zu besprechen, sodass die Zeit schnell vorbei ging.
Nach dem Abendessen hieß es dann SHOWTIME!! Die Talentshow begann und wir hatten unheimlich viel Spaß! Wir tanzten bis zum Gehtnichtmehr! Die anschließende Abschlussparty war so cool und lustig! Das werde ich so schnell nicht mehr vergessen!!!

 

7. Tag (23.09.2012)
Heute mussten wir leider nach Hause fahren. Nach dem Frühstück verließen wir um acht Uhr das Jugenddorf. Alle waren traurig.  Ich war sehr müde und schlief deshalb mehrere Stunden während der Busfahrt. Nach etwa acht Stunden kamen wir in Herrenberg an. Wir freuten uns sehr, unsere Geschwister und Eltern wiederzusehen und in die Arme schließen zu können.

 

Es war ein wunderschönes Schullandheim!!! Ich werde dieses Schullandheim nie vergessen!!!

 

(Lena Rauscher, 8f)

 

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 betreuende Lehrer: Tamara Rumpelt und Sebastian Gleffe

 
Der Schullandheimaufenthalt der Klasse 8a fand im Zeitraum vom 17.09. bis 21.09.2012 unter der Leitung von Klassenlehrerin Tamara Rumpelt und Begleitlehrer Sebastian Gleffe auf der Marienburg Niederalfingen bei Aalen statt.
 

Im Vordergrund stand insbesondere die Erlebnispädagogik. Hierbei ging es vorrangig um konkrete und gemeinsame Erfahrungen in der Gruppe. In Kooperation mit dem Verein „epia“ („Erlebnispädagogik im Alltag“) wurde ein zweitägiges erlebnispädagogisches Programm organisiert.

 

„Burg-Team-Athlon – Teamwork und Kooperation“ lautete der Titel des ersten erlebnispädagogischen Tages. Auf dem gesamten Burggelände wurden den Schülerinnen und Schülern verschiedene gruppendynamische Spiele und Übungen dargeboten, die die Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit der Jugendlichen und das Teambuilding (die „Teamentwicklung“) der Gruppe fördern sollten. In einer ersten Planungsphase berieten sich die Schülerinnen und Schüler über ihre Vorgehensweise bei den gestellten  Problem- und Strategielösungsaufgaben (u.a. „Geburtstagsreihe“, „Hühnerstall“,  „Zahlenmemory“, etc.). Unter Berücksichtigung der vorgegebenen Regeln und der gemeinsam geplanten Handlungsschritte wurden anschließend die (für zunächst unlösbar gehaltenen) Aufgaben erfolgreich bewältigt.

 

Unter dem Motto „Kletterevent Burggraben“ fand am Donnerstag, 20.09.2012,  der zweite erlebnispädagogische Tag statt. Am Vormittag wurden noch einmal verschiedene Kommunikations-,  Kooperations- und Teambuildings-Übungen (u.a. „Spinnennetz“, „Schluchtüberquerung“, „Schokofluss“, etc.) durchgeführt, nicht zuletzt um das kooperative Verhalten innerhalb des Klassenverbandes noch weiter zu fördern. Nach dem Mittagsessen starteten schließlich die Kletteraktionen. Zunächst lernten die Schülerinnen und Schüler die Ausrüstung sowie den Umgang mit dem Seil kennen. Im Anschluss folgten ausführliche Einweisungen in die Steig- und Sicherungstechniken.

Die Kletterangebote fanden rund um die Marienburg statt. Hierzu gehörten das Abseilen an der 15 Meter hohen Burgmauer, die Elemente des mobilen Seilgartens und das Baumklettern in der Doppelseiltechnik.

 

Fazit:
Sowohl für die Schülerinnen und Schüler der Klasse 8a als auch für die Lehrkräfte und Teamtrainer des „epia“-Vereins waren die beiden erlebnispädagogische Tage spannend und ereignisreich.

Die erlebnispädagogischen Angebote stärkten nicht nur deutlich das Zusammengehörigkeitsgefühl der Klasse, sondern förderten auch das (Selbst-)Vertrauen sowie das Selbstbewusstsein, die motorischen und sozialen Fähigkeiten der Jugendlichen.

 

Ein herzlicher Dank gilt dem JRS-Förderverein, der die Kosten für das erlebnispädagogische Programm finanziell bezuschusste.

 

(Tamara Rumpelt)

 

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Herrenberg barrierefrei - dank Schülerprojekt
 
Herrenberg: Oberbürgermeister präsentiert ersten eigenen Stadtplan für Rollstuhlfahrer
 
von Sabine Haarer, Gäubote Herrenberg, 20.12.2012
 
betreuender Lehrer: Jan Krüger

Druckfrisch auf den Tisch. Seit gestern gibt es „Herrenberg barrierefrei", den ersten barrierefreien Stadtplan. Im Taschenformat informiert er Menschen mit Handicap, welche Geschäfte, öffentliche Einrichtungen, Gaststätten und Adressen rund um das Thema Gesundheit in Herrenberg barrierefrei zu erreichen sind. Oberbürgermeister Thomas Sprißler präsentierte im Rathaus die ersten Exemplare.

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Stellen den Stadtplan "Herrenberg barierefrei" vor (von links): Gerhard Stocker, Vorsitzender des Fördervereins Jerg-Ratgeb-Realschule, Katarina Schneiderová, Rita Pehlke-Seidel, Jan Krüger, Oberbürgeremister Thomas Sprißler und Thomas Dingel (vorne)


 GB-Foto: KFS

 

Wo kann ich parken, wo zur Toilette gehen? Sind die Türen breit genug, ist ein ebenerdiger Zugang möglich oder gibt es einen Aufzug. Wenn möglich einen, dessen Türen weit genug aufgehen und in dem die Druckknöpfe auf der passenden Höhe sind? Fragen über Fragen, die sich den Menschen mit einer Behinderung tagtäglich stellen und deren Antworten sie mitunter mühsam zusammensuchen müssen. Bislang zumindest. Denn seit gestern gibt es Abhilfe - zumindest, was die Herrenberger Kernstadt betrifft. In Form eines barrierefreien Stadtplanes. Druckfrisch lag die Broschüre gestern Morgen auf dem Tisch, bei einem Pressetermin im Rathaus.

 

Besonders ist der Stadtplan nicht nur deshalb, weil er im handlichen Pocket-Format, mit einer besonders großen Schrift und kostenlos zu haben ist. Neben dem Infopunkt im Bürgerbüro sollen die Pläne auch in der Volkshochschule, in der Stadtbibliothek und an den anderen, üblichen Stellen ausgelegt werden. Bei Interesse dürfen sich auch Arztpraxen oder andere Einrichtungen mit Stadtplänen eindecken und sie zum Mitnehmen auslegen. Besonders ist der barrierefreie Stadtplan vor allem deshalb, weil er von Schülern der Herrenberger Jerg-Ratgeb-Realschule erstellt wurde. „Wir hatten eine tolle    Mischung. Vor allem, weil sowohl junge Leute mitgewirkt haben als auch die, die einen ganz eigenen Blickwinkel auf dieses Thema haben", so Oberbürgermeister Thomas Sprißler gestern.

 

Im Rahmen ihres SE-Projektes (Soziales Engagement) hat die Klasse 8e, seit diesem Herbst die 9e, alle nun aufgenommenen Adressen abgeklappert und anhand eines Fragebogens die Daten zur Barrierefreiheit erhoben (der „Gäubote" berichtete). „Blauäugig" sei man an das Projekt herangegangen, gab Klassenlehrer Jan Krüger gestern unumwunden zu. Der Stadtplan habe wesentlich mehr Arbeit mit sich gebracht, als das im Vorfeld abzusehen war. Dennoch habe es Spaß gemacht und den Schülern unheimlich viel gebracht. „Schön ist, dass es ein Generationenprojekt ist. Die Jugendlichen konnten erfahren, wie Menschen mit Behinderungen leben. Sie konnten die demografische Entwicklung mit allen Facetten behandeln und erleben", hob auch Rita Pehlke-Seidel, Koordinatorin für bürgerschaftliches Engagement im Herrenberger Rathaus, auf diesen Aspekt des durch den Lokalen Aktionsplan finanzierten Projektes hin. Finanziell ermöglicht wurde der barrierefreie Stadtplan zudem durch den Förderverein der Jerg-Ratgeb-Realschule. „Wir sind mächtig stolz darauf, dass wir die Herausgeber sind", gab Vorsitzender Gerhard Stocker zu. Zumal der Förderverein zunehmend Projekte unterstütze, die das Thema soziale Kompetenz als Schwerpunkt haben.

 

„Ich bin sehr begeistert", lobte Thomas Dingel den neuen Stadtplan. Er vertrat gestern den Herrenberger Rolli Treff, der ebenso an der Zusammenstellung beteiligt war, wie eine Projektgruppe aus dem Teilhabeprozess „Toleranz fördern - Kompetenz stärken". „Man kann wirklich etwas damit anfangen", so die Meinung von Thomas Dingel. Die Daten seien umfangreich gesammelt und übersichtlich dargestellt - ein Verdienst von Katarina Schneiderová vom Jettinger KFS-Studio. „Für eine Erstauflage ist das wirklich eine hervorragende Ausgabe", so Thomas Dingel weiter, der die Gelegenheit nutzte und zwei „Wünsche" äußerte: „Der nächste Schritt muss jetzt sein, dass Verbindungen hergestellt werden. Dass man auch barrierefrei von A nach Z kommt." Diese barrierefreien Wege sollen dann in einer Neuauflage aufgenommen werden. „Herrenberg barrierefrei 2020 ", nannte Thomas Dingel als Wunschtermin für diese Neuauflage. „Natürlich darf dieser Plan weiter ausgebaut werden", betonte auch Oberbürgermeister Thomas Sprißler. Auf einen Termin allerdings wollte er sich noch nicht festlegen. Er versicherte jedoch, dass man inzwischen „bei allem, was wir tun", die Barrierefreiheit im Hinterkopf habe und der Blickwinkel darauf geschärft sei.

 

(Artikel erschienen am 20.12.2012 im Gäubote Herrenberg. Wir danken der Redaktion des Gäubote für die freundliche Genehmigung des Nachdrucks. Siehe auch www.gaeubote.de).


Sozialkompetenztraining

der Klassen 5d + 5e der JRS Außenstelle Kuppingen

betreuende Lehrerinnen: Gudrun Fischer und Roswitha Hartmann

Bereits am zweiten und dritten Schultag des neuen Schuljahres absolvierten die beiden neuen 5er-Klassen 5d und 5e ein Sozialkompetenztraining mit ihren Klassenlehrerinnen Frau Gudrun Fischer 5d, und Roswitha Hartmann 5e, unter der  Regie von Herrn Scheef und seiner Kollegin auf dem Sportgelände Oberjesingen.

Dieses Training eignet sich hervorragend für neu zusammengestellte Klassen, die dabei lernen, in spielerischer Weise gruppenorientierte Aufgaben gemeinsam zu lösen, anstatt wie bei sportlichen Events gegeneinander anzutreten. Gemeinsames Grillen in der Wurzachhütte Oberjesingen rundete den erfolgreichen Vormittag ab.

Herzlichen Dank an den JRS-Förderverein, der die Mietkosten für die Wurzachhütte finanzierte.

(Gudrun Fischer + Roswitha Hartmann)

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