Klassenprojekte

Hier sind eine große Zahl von Projekte enthalten, die sowohl von einzelnen Klassen als auch von Gruppen von Klassen durchgeführt wurden.

Techniklerngang Karlsruhe

verantwortlicher Lehrer: Johannes Hilscher

Am Dienstag, den 23. April 2024, begab sich die gesamten Techniker der 9. Klassen der Jerg-Ratgeb-Realschule Herrenberg auf einen lehrreichen Lerngang nach Karlsruhe. Organisiert wurde dieser Ausflug vom engagierten Lehrerteam, das den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit bieten wollte, Einblicke in die Energieerzeugung Deutschlands sowie die Geschichte der Stadt Karlsruhe zu erhalten.

Die erste Station unseres Lerngangs war das Rheinkraftwerk Iffezheim. Durch das größte Laufwasserkraftwerk Deutschlands wurden wir von erfahrenen Führungskräften geführt und erhielten interessante Einblicke in die Funktionsweise eines modernen Wasserkraftwerks. Die imposanten Turbinen und Generatoren beeindruckten uns alle und verdeutlichten die Bedeutung von nachhaltiger Energiegewinnung.

Anschließend folgte eine kurze Stadtführung durch Karlsruhe, geleitet von unseren Lehrern. Wir erkundeten die malerischen Straßen und Plätze der Stadt und erfuhren dabei viel über ihre Geschichte und Sehenswürdigkeiten, wie zum Beispiel das beeindruckende Schloss Karlsruhe. Schwerpunkt der Stadtführung lag, aus technischer Sicht, auf dem besonderen Stadtbau und der Verkehrsinfrastruktur.

Am Mittwoch, den 24. April 2024, besuchten wir das Dampfkraftwerk im Rheinhafen. Hier lernten wir die Nutzung fossiler Brennstoffe, wie Steinkohle, zur Stromerzeugung kennen und konnten die imposanten Anlagen aus nächster Nähe betrachten. Die Führung durch das Kraftwerk vermittelte uns ein tieferes Verständnis für die verschiedenen Technologien der Energieerzeugung und zeigte den Schülerinnen und Schüler auch, welche Ausbildungsmöglichkeiten es in diesem Bereich gibt.

Abschließend möchten wir uns herzlich beim Förderverein der Schule für die großzügige Spende bedanken, die diesen Lerngang erst möglich gemacht hat. Dank ihrer Unterstützung konnten wir wertvolle Erfahrungen sammeln und unser Wissen auf dem Gebiet der Energiegewinnung erweitern. Diese Exkursion war für uns alle eine bereichernde und unvergessliche Erfahrung.

(Johannes Hilscher, Fachschaft Technik)

 

Abschlussfahrt 10c

verantwortlicher Lehrer: Thomas Spengler

Die Klasse 10c der JRS- Herrenberg fuhr am 09.07.2023 im Rahmen der Abschlussfahrt nach München. Für die folgenden 4 Tage sollte das A&O Hostel an der Hackerbrücke unsere Unterkunft und Ausgangspunkt für diverse Unternehmungen darstellen. Während unseres Aufenthalts besichtigten wir unter anderem die Allianz-Arena, gingen gemeinsam in einen Sport- und Actionpark, besichtigten die Stadt München und hatten einige letzten Tage gemeinsam als Klasse.

(Dominik Haug, Präventionslehrer)

 

Präventationstheater für Klassenstufe 6

verantwortlicher Lehrer: Dominik Haug

Am 06.03.2024 stand für alle 116 Sechstklässler das Thema Cybermpbbing und Cybergrooming auf dem Stundenplan. Zu Gast war bereits zum zweiten Mal das Präventionstheater „Mensch:Theater!“ aus Kappelrodeck.

Um 08.45 Uhr begann das interaktive Theaterstück #disslike. Die drei Theaterpädagogen aus der Ortenau spielten eine Szene, wie sie täglich wohl hundertfach vorkommt: Aus Wut wird ein Foto einer Mitschülerin mit einer App bearbeitet und dann viral verbreitet- mit dem Ziel, diese Person öffentlich lächerlich zu machen. Mit offenem Ausgang für das Opfer. Die Schüler wurden immer wieder in das Theaterstück mit einbezogen, gemeinsam wurden Szenen weitergespielt und die einzelnen Situationen mit den Kindern analysiert. 

In den anschließenden Workshops der vier sechsten Klassen lag der Fokus im szenischen Darstellen der möglichen Weiterführung der Geschichte aus dem Theaterstück. Die Schülerinnen und Schüler übten hierfür in Kleingruppen verschiedene Szenen mit ganz unterschiedlichen Lösungsansätzen.

Der große Vorteil lag hier am Perspektivwechsel der Schülerinnen und Schüler, wenn sie in die Rolle des „Opfers“ oder des „Täters“ schlüpften und somit Mechanismen hautnah und direkt erfahren konnten, welche im richtigen Leben oftmals zu verheerenden Konsequenzen führen können. 

Die Theaterpädagogen besprachen jede gespielte Szene der Kinder gemeinsam im Klassenverband und analysierten gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern Lösungswege aus diesen Situationen. Ein hoher Stellenwert nahm hier das Erlangen von Handlungskompetenzen für die Kinder ein. 

Im Anschluss wurde ein Evaluationsgespräch zwischen den Theaterpädagogen und den vier Klassenleitungen durchgeführt, um hier gezielt in den Klassen an der Thematik Mobbing und Cybermobbing weiterarbeiten zu können.

Wir danken dem Förderverein ganz herzlich für die Mitfinanzierung dieses gewinnbringenden Tages für unsere ganze Jahrgangsstufe 6!

(Dominik Haug, Präventionslehrer)

 

Klassenausflug 8d

verantwortliche Lehrkräfte: Yavuz Ata, Gudrun Fischer

Ein Tag voller Spaß und Gemeinschaft: Der Klassenausflug der 8d zum Bowlen

Am 19.07.2023 machte die Klasse 8d der Jerg-Ratgeb-Realschule einen unvergesslichen Ausflug zum Bowlingcenter in Böblingen. Unter der Leitung ihrer Klassenlehrer, Herrn Ata und Frau Fischer, erlebten die Schülerinnen und Schüler einen Tag voller Spaß, Freude und Gemeinschaftssinn.

Das Bowlingturnier war nicht nur eine Gelegenheit, um sportlichen Ehrgeiz zu zeigen, sondern auch eine tolle Möglichkeit, die Klassengemeinschaft zu stärken. Die Schülerinnen und Schüler feuerten sich gegenseitig an, tauschten Tipps aus und jubelten über jeden gelungenen Wurf.

Abseits der Bowlingbahn genossen die Schülerinnen und Schüler gemeinsame Mahlzeiten und unterhielten sich angeregt über ihre Erfahrungen und Erlebnisse.

Der Ausflug zum Bowlen war nicht nur ein willkommener Abwechslung vom Schulalltag, sondern auch eine wichtige Erfahrung für das Zusammengehörigkeitsgefühl der Klasse 8d. Wir sind dankbar für solche Gelegenheiten.

(Yavuz Ata)

Besuch der Ausstellung ‚Innenwelten‘ in der Tübinger Kunsthalle

verantwortliche Lehrerinnen: Melanie Wissendaner, Larissa Frei

Wer in einer Kunstausstellung ‚hübsche‘ Bilder für die Wohnzimmerwand erwartet, wird in der Tübinger Kunsthalle derzeit nicht wirklich auf die Kosten kommen. Auf die 8c, die 8d und die BK-Module der Klassen 9 warteten dort surreale Skulpturen, irritierende Bilder, großformatige bedrückende Fotografien und verschlüsselte Botschaften aus dem Unbewussten der Künstler und Künstlerinnen. 

Sich diesen ‚Innenwelten‘ der Kunstschaffenden zu nähern, wurde mithilfe einer Führung erleichtert. Die dort ausgestellte Kunst steht in engem Zusammenhang mit Sigmund Freud, dem berühmten Arzt und Psychoanalytiker, seiner Traumdeutung, dem Unbewussten und dem Unheimlichen.

Für die BK-Module der Klassenstufe 9 wartete im Anschluss an die Führung ein Workshop im Atelier der Kunsthalle. Welche phantastischen Bilder und Landschaften durch die Décalcomanie entstehen können, überraschte die jungen Künstler und Künstlerinnen und belohnte sie im Anschluss in der Ausstellung nochmal mit neuem Seherlebnis … oder auch einem leckeren Kuchen im Café der Kunsthalle.

In beiden Klassenstufen wird die inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Gesehenen aufgegriffen und es werden etwas andere Bilder entstehen als gewohnt … vielleicht ein ganz kleiner Blick in die eigene innere Welt.

Ein herzlicher Dank an dieser Stelle dem Förderverein, der immer wieder gerne die JRS-Kunst unterstützt, uns hilft ARTig zu sein.

(Melanie Wissendaner)

Ein spannender Vormittag im Theaterstück "Ronja Räubertochter"
 
betreuende Lehrkräfte: Meike Hirner, Martina Karl-Hartmann, Svenja Graf, Tanja Braun, Julia Wild, Damaris Joksch, Anja Pfeifer, Tobias Stark, Carmen Dongus, Elly Hertling

Am Mittwoch, den 29. November 2023 trafen wir (die Klassen 5b, 5d, 5e, 6b und 6d) uns morgens um 08:00 Uhr in der Aula der JRS. Wir mussten ein Stückchen laufen bis zur S-Bahn und nahmen die S1 zum Stuttgarter Hauptbahnhof. Die Fahrt dauerte ca. 35 Minuten. Für manche von uns war es die erste Fahrt mit der S-Bahn.

Dort angekommen mussten wir nochmal durchzählen, um sicherzustellen, dass wir niemanden verloren hatten. Wir liefen dann zum Theater und bekamen unsere Tickets mit den Sitzplätzen. Die Mitarbeiterinnen im Theater empfingen uns an der Tür, erklärten uns die Regeln und führten uns zu unserem Aufenthaltsbereich, an dem wir unsere Jacken und Taschen ablegen durften. Dort konnten wir noch eine kleine Vesperpause einlegen, uns unterhalten und ein Gruppenfoto schießen, bevor es losging. 

Um kurz vor 10:00 Uhr wurden wir dann in den Saal hineingelassen. Die Lichter gingen aus und die Vorstellung startete. Der Vorhang ging auf und wir sahen die Mattisburg. Glatzen-Per führte uns in Ronjas Geschichte ein. Er trug einen roten Umhang, wie alle von der Mattisburg. Besonders beeindruckt haben uns die Lichteffekte: Der helle Blitz, der die Burg in zwei Hälften teilte, wodurch der Höllenschlund entstand sowie die roten, leuchtenden Augen der Graugnome und die Sterne, die im Theatersaal plötzlich um uns herum auftauchten. Auch die Wilddrude, die fliegend von der Decke herunterkam, war beeindruckend und jagte nicht nur Ronja, sondern auch uns, etwas Angst ein. Die Musik, zu der die Theaterspieler tanzten, war sehr mitreißend und wir hatten viel Spaß beim Zuschauen und -hören. Am lustigsten fanden wir Schüler den Kampf zwischen Mattis und Borka. 

Am Ende durften wir alle beim Frühlingsschrei mitschreien und es wurde sehr laut im Theatersaal.

Nach den fast eineinhalb Stunden war das Theaterstück dann vorbei und wir fuhren mit der S-Bahn wieder zurück nach Herrenberg. Es war ein sehr schöner Ausflug und wir freuen uns auf das nächste Theaterstück im Staatstheater Stuttgart.

Wir bedanken uns herzlich beim Förderverein der JRS, der diesen Ausflug finanziell unterstützt und uns hiermit einen tollen gemeinsamen Tag bereitet hat!

(Svenja Graf, Deutschlehrerin der Klasse 5d)

 

Hefte zu – Film ab!

9. November 2023

verantwortliche Lehrerinnen: Ina Peter, Eva Guldenfels

Heute sind wir, die Klasse 7a, in Begleitung unserer Lehrerinnen, Frau Guldenfels und Frau Peter, mit der Bahn nach Böblingen gefahren. Vom Bahnhof sind wir gemeinsam zum Bärenkino gelaufen, denn es findet dort gerade die SchulKinoWoche Baden-Württemberg 2023 statt.

Im Kino angekommen, sicherten wir uns gleich die besten Plätze und versorgten uns mit allem, was man im Kino braucht.

Außer uns, waren noch andere Klassen aus anderen Schulen im Kino und wir warteten alle gespannt, bis es los ging.

In dem Film „Girl Gang“ geht es um ein Mädchen, Leonie, das macht, was viele Mädchen in ihrem Alter tun: zur Schule gehen, Fußball spielen, sich schminken oder stolz die neuen Sneaker präsentieren. Eine normale 14-Jährige also. Könnte man denken. Soll man auch denken. Denn Authentizität ist der Schlüssel zum Erfolg, wenn man als Influencerin auf Social-Media-Kanälen scheinbar beiläufig Produkte großer Marken in die Kamera hält und damit viel Geld verdient. Sie hat schnell viele Anhänger*innen, die alle so sein wollen wie Leonie. Doch ist Leonies Leben wirklich so unbeschwert und begehrenswert?

Eine spannende und schwierige Thematik, mit der wir uns heute im Kino auseinandergesetzt haben und die uns bestimmt auch noch in den kommenden Klassenlehrerstunden beschäftigen wird.

Wir bedanken uns beim Förderverein für die finanzielle Unterstützung unseres Ausflugs.

(Ina Peter)

Schüler als Erzähler historischer Wahrheiten
 
Herrenberg: Der Kulturkreis zeichnet eine Projektgruppe der Jerg-Ratgeb-Realschule für ihre Führungen durch die Ausstellung „Gegen das Vergessen" aus.
 
Gäubote Herrenberg, 27.10.2023
 
betreuende Lehrkräfte: Dominik Kirgis, Meike Hirner, Martin Strübin

Verleihung des Dr.-Martin-Zeller-Preises, gestiftet vom Kulturkreis Herrenberg, an die Projektgruppe der Ausstellung „Gegen das Vergessen": Links Elisabeth Kaiser (Vorsitzende Kulturkreis Herrenberg), vorne rechts Günther Ansel, ihr Stellvertreter.    GB-Foto: Vecsey

Sie wurden in kürzester Zeit Experten für die unrühmliche deutsche Vergangenheit, sie lernten, die Geschichten der Überlebenden zu erzählen: Schüler einer Projektgruppe an der Herrenberger Jerg-Ratgeb-Real-Schule führten in den vergangenen Wochen kenntnisreich und engagiert durch die Plakatausstellung des deutsch-italienischen Fotografen Luigi Toscano.

„Gegen das Vergessen" war der Titel dieser Ausstellung. Der Mannheimer Künstler fotografierte mehr als 400 Überlebende des Holocaust, denen er persönlich begegnet ist, und präsentierte ihre Bilder öffentlich in Form von Plakatinstallationen. 20 dieser Plakate waren auch in der Jerg-Ratgeb-Realschule zu sehen und wurden im September, wenige Stunden nach Eröffnung der Ausstellung, mit Parolen von deutlich antisemitischem Inhalt beschmiert (der „Gäubote" berichtete).

Der Ausstellung kam so - in diesem Fall unfreiwillig - Aufmerksamkeit weit über den Herrenberger Raum hinaus zu. Der SWR berichtete, Dr. Michael Blume, Antisemitismusbeauftragter des Landes, kam an die Schule - und Luigi Toscano, dessen Arbeit bereits an mehreren anderen Standorten zum Opfer ähnlicher Attentate geworden war, erwog, die Herrenberger Schau abzubrechen.

Dass dies nicht geschah, sondern die Plakate über den ganzen vorgesehenen Zeitraum hin zu sehen waren, ist auch ein Verdienst der Projektgruppe der Klassenstufe 10. „Für einen kurzen Moment", so Dominik Kirgis, „dachte Luigi Toscano ans Abbrechen der Ausstellung. Nachdem die Projektgruppe entschlossen bekräftigte, sich nicht im Frust der Situation hinzugeben, sondern aktiv weiter die Porträts der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, lief das Projekt seinen Gang weiter."

Und dies bei deutlich größerer Nachfrage: „Der Einsatz der Schüler", so Kirgis, „hat alle Erwartungen bei weitem übertroffen und dafür gesorgt, dass diese Ausstellung einer breiteren Öffentlichkeit bekannt wurde." Und, an die Schülerinnen und Schüler gewandt: „Ihr seid zu souveränen Sprechern geworden, Ihr habt authentisch die Geschichten der Betroffenen erzählt und dabei sehr viele Kompetenzen erworben. Ihr seid über Euch hinausgewachsen."

Luigi Toscanos Ausstellung zog mittlerweile weiter. Am Mittwoch wurden die Schüler der Klassenstufe 10 der Jerg-Ratgeb-Realschule für ihre Bemühungen um diese Ausstellung vom Kulturkreis Herrenberg mit dem Dr.-Martin-Zeller-Preis des Kreises ausgezeichnet. Elisabeth Kaiser als Vorsitzende des Kulturkreises und Günther Ansel als ihr Stellvertreter kamen in den Musiksaal der Schule, um dem Projektteam dort einen Scheck in der Höhe von 250 Euro zu überreichen. Anwesend waren 23 der 24 Schüler der Gruppe, Schulleiter Alexander Riegler, Dominik Kirgis und Meike Hirner als beteiligte Lehrer. Martin Strübin, ein weiterer Lehrer, konnte an der Preisverleihung nicht teilnehmen.

"Danke für das Recherchieren historischer Wahrheit"
Elisabeth Kaiser

Elisabeth Kaiser dankte den Schülern ausdrücklich: „Danke für das Recherchieren historischer Wahrheit. Danke für die eindrucksvolle Präsentation innerhalb Eures Schulgeländes. Danke, dass Ihr Euch durch die mutwillige Zerstörung nicht habt einschüchtern lassen. Danke, dass Ihr den Besuchern die Ausstellung erklärt habt, so dass Ihr, im besten Sinne, als Multiplikatoren unsere Vergangenheit lebendig und bedeutsam für die Gegenwart gemacht habt." Wichtig, so Elisabeth Kaiser, sei es, die Geschichte zu erforschen und aus ihr für die Gegenwart notwendige Erkenntnisse zu ziehen. Im Hintergrund leuchtete eine der Fotografien von Luigi Toscano, ein Bild der Holocaustüberlebenden Anna Strishkowa. Vor ihrem nachdenklichen Blick nahmen die Schülerinnen und Schüler großes Lob für ihr Bemühen um die Aufarbeitung der Vergangenheit entgegen.

(Artikel erschienen am 27.10.2023 im Gäubote Herrenberg. Wir danken der Redaktion des Gäubote für die freundliche Genehmigung des Nachdrucks. Siehe auch www.gaeubote.de).

 

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